Mitmachen
Artikel

Gesetzesänderung nur um Machtverlust abzuwenden

Die Wähler wenden sich wegen dem schwammigen und undurchsichtigen Verhalten bei jeder Wahl ein bisschen Mehr von der CVP und der FDP ab und ziehen zu profilstarken, fass- und messbaren Parteien weiter, die klar für das einstehen, was sie versprechen. Es muss also eine Wahlgesetzänderung her, um den drohenden Machtverlust abzuwenden, um die Vormachtstellung zu sichern, die CVP und FDP im Kanton Zug Jahrzehnte innehatten.

Genau dies versuchen die beiden Parteien mit der Majorzinitiative zu erreichen. Die politische Stabilität unserer kantonalen und gemeindlichen Regierung wird dadurch aufs Spiel gesetzt. Mit dem über hundert Jahren bis heute angewendeten Proporzwahlverfahren, werden nämlich exakt die Kräfteverhältnisse der Parteien und so das politische Denken in der Bevölkerung wiedergegeben.

Dies sichert Stabilität und breit getragene Lösungen. Es entsteht keine Blockade zwischen Parlament und Regierung, wie wir es von anderen Kantonen oder sogar vom Ausland kennen. Genau dies gilt es zu bewahren und vor dem Machthunger der CVP und FDP zu schützen. Ich sage deshalb entschieden NEIN am 9. Juni zur Majorzinitiative!

Gregor R. Bruhin, Präsident Junge SVP Kanton Zug

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Artikel teilen
Kategorien
weiterlesen
Website SVP Schweiz
Kontakt
SVP Schweizerische Volkspartei Kanton Zug, Postfach, 6300 Zug
Telefon
079 680 17 44
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden