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Achtung, Sommaruga spielt mit gezinkten Karten!

Das Asylchaos existiert gemäss Bundesrätin Sommaruga gar nicht. Es seien ja weniger Asylgesuche eingegangen als im Jahre 2012. Mag sein, aber warum vergleicht sie die Zahlen ausgerechnet mit dem Jahre 2012? Logisch, weil ihre Aussage nur im Vergleich mit dem Jahr 2012 stimmt. Vergleicht man nämlich mit den Jahren 2009, 2010, 2011, 2013, 2014 etc., stellt man fest, dass ihre Aussage zur Desinformation der Bevölkerung dient.
Darf eine vom Volk gewählte Volksvertreterin mit voller Absicht die Bevölkerung derart hinter das Licht führen? Ich meine nein. Sie verschweigt nämlich, dass die meisten gar keine an Leib und Leben bedrohten Flüchtlinge sind. Sie verschweigt auch, dass diese Wirtschaftsmigranten auch bei einem negativen Entscheid in der Schweiz bleiben dürfen, von unseren Sozialleistungen profitieren und später sogar wieder Ferien in ihrem Heimatland verbringen dürfen. Ferien in dem Land, in welchem sie angeblich verfolgt werden. 
Die momentane Asylpolitik ist an Absurdität kaum mehr zu überbieten. Machen wir so weiter, wird die Asylpolitik noch unglaubwürdiger und der gute Wille der Bevölkerung gegenüber den Migranten sinkt gegen null. Das wird dann wieder als fremdenfeindlich ausgelegt. Kein Wunder, mit dieser „wir nehmen alle“ Politik schadet Frau Sommaruga direkt den richtigen, an Leib und Leben verfolgten Flüchtlingen. 
Langfristig gesehen schürt sie mit ihrer ideologisch geprägten Politik sogar die Fremdenfeindlichkeit weil die Toleranz in der Bevölkerung schwindet. Beispielsweise dann, wenn die Kantone und Gemeinden den günstigen Wohnraum mit Scheinasylanten besetzen und dadurch langjährige Mieter die ihre Miete selber bezahlten, aus diesen Wohnungen vertreiben. Diese Politik ist gefährlich und muss gestoppt werden. Die Wahlen im Herbst bieten die Möglichkeit, diese verfehlte Politik zu korrigieren. Es braucht mehr SVP in Bern.
Thomas Werner
Kantonsrat SVP Unterägeri

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