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Aufruf an die Unentschlossenen
Wer noch nicht brieflich abgestimmt hat, soll dies jetzt noch an der Urne nachholen. Ganz besonders das Referendum gegen das neue Asylgesetz kann für uns alle schwere Folgen haben und ist deshalb mit einem klaren NEIN abzulehnen. Bundesrätin Sommaruga schwärmt von schneller Behandlung der Asylanträge. Schneller, vor allem im Sinne des Bleiberechts; denn der Grossteil der Abgewiesenen wird „vorläufig“ aufgenommen, was bedeutet: auch diese können in der Schweiz bleiben. Sie werden bis ans Lebensende Sozialhilfe beanspruchen und uns Steuerzahler immer mehr belasten. Wozu sich integrieren und deutsch lernen? Hauptsache wir Asylanten sind da! Wenn es so weiter geht, werden in den Schulen die Schweizer Kinder bald zur Minderheit und wir alle leben unter Fremden mit ganz anderem Kulturverständnis.
Es ist eine Gesetzmässigkeit: wer physisch da ist, ist nun mal da. Rückführungen sind kaum mehr möglich, was die Statistik belegt. Leider sind nicht nur die Asylanten daran interessiert, bei uns zu bleiben, sondern auch all die gut bezahlten Funktionäre in diesem stetig wachsenden „Markt“ oder die Immobilienbesitzer, welche ihre desolaten Wohnungen und Häuser sicher und zu gutem Preis an den Staat vermieten können. Doch das ist noch nicht das Ende: Eigentümer in der Schweiz können nach dem neuen Gesetz auch enteignet werden, ein Angriff sondergleichen auf die Eigentumsgarantie in der Schweiz. So weit darf es nicht kommen! Jetzt kommt es auf jede Stimme an! Ueberlasst den Entscheid nicht den andern, sondern legt euer NEIN noch rechtzeitig in die Urne!
Trix Iten, Präsidentin der SVP Unterägeri