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Blocher oder Lang?

Wahlen sind immer Weichenstellungen. Am 21. Oktober 2007 stellen auch wir Zuger mit unseren 3 Nationalräten Weichen – wir haben die demokratische Wahl. Wollen wir auf eine bürgerliche Politik setzen (weniger Steuern und Gebühren, strikte Ausländerpolitik, gegen Missbräuche, und vor allem für mehr Leistung, mehr Sicherheit und Disziplin, z.B. an den Schulen) oder wollen wir Rot-Grün an die Macht? Was das heisst, kann man einerseits bei den fehlgeleiteten 90-er Jahren, anderseits in Städten mit rot-grünen Mehrheiten (z.B. Stadt Bern) klar sehen: Mehr Staat, noch höhere Steuern, Duldung von Missbräuchen unserer Sozialwerke, lasche Haltung gegen Kriminelle, Bildungsverfall, Toleranz bei Disziplinlosigkeiten und auch Duldung von Gewalt an den Schulen.

In praktisch allen Fragen steht Joe Lang gegen Marcel Scherer, den SVP-Vertreter im Nationalrat, der sich im Rat immer für unseren Kanton Zug einsetzt, ohne wenn und aber! Wofür steht Herr Nationalrat Lang? Er steht für die rot-grün-alternative Politik, für einen EU-Beitritt, für einen aufgeblähten Sozialstaat (diejenigen die arbeiten, müssen immer alles bezahlen), für mehr Zwangsabgaben (wer etwas leistet, wird sofort bestraft), für unkontrollierte Zuwanderung und für grüne Zwangsmassnahmen, die gar nichts nützen, sondern nur die heimische Wirtschaft strangulieren und gegenüber der ausländischen Konkurrenz massiv benachteiligen. Er steht gerade auch für eine noch höhere Belastung durch den NFA. Er nennt die Belastung jedes Zugers mit Fr. 1’734.- „Solidarität“. Und der Volksvertreter Joe Lang schämt sich diesmal nicht, mit Feuer und Flamme dafür gewesen zu sein.

Auf der anderen Seite steht die SVP: Sie will eine eigenständige Schweiz (EU-Beitritt heisst mindestens 16% Mehrwertsteuern, weniger Lohn für die Arbeitnehmenden, Verlust von Mitspracherecht und Demokratie, Preisgabe der Neutralität, noch mehr Gesetze und Auflagen usw.). Diese Partei will weniger Zwangsabgaben, kämpft, oft ganz alleine und noch zu oft mit wenig Unterstützung von Teilen der FDP und CVP gegen Sozialmissbräuche, den Asylbetrug und Ausländerkriminalität, gegen die Verharmlosung der Verwahrlosung an den öffentlichen Schulen.

Die Wahlen 2007 sind Richtungswahlen: Blocher oder Lang. Rechts oder Links.
Bürgerlich oder Sozialistisch. Im Klartext: Wir haben eine wirkliche, eine demokratische Wahl. Jede Stimme für Joe Lang ist eine Stimme gegen den leistungsstärksten Mann im Bundesrat. Lang und die anderen Rot-Grünen wollen den Justizminister loswerden, weil er gute bürgerliche Politik umsetzt. Er hat ein griffiges Gesetz gegen den Asylmissbrauch mit Hilfe des bürgerlichen Lagers durchgebracht. Lang und die Linke verharmlosen noch heute den milliardenschweren Asylmissbrauch und die Jugendgewalt. Lang will Christoph Blocher abwählen, weil er auch bei dieses Thema Klartext redet, nämlich, dass ein Grossteil der Gewalt aus dem Balkan importiert wurde. Die nächsten Wahlen sind Richtungswahlen. Wir haben die Wahl und stehen in der Verantwortung, wer den Kanton Zug in Bern bis 2011 vertritt.

Philip C. Brunner, Unternehmer
Nationalratskandidat, SVP Wirtschafts-und Gewerbeliste

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