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Darum sage ich NEIN zum schädlichen Mindestlohn

Die Gewerkschaften behaupten, ihre Initiative schütze Angestellte mit tiefen Löhnen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Initiative schadet den Schwächeren auf dem Arbeitsmarkt. Würde der Staat allen Regionen und Branchen den gleichen Mindestlohn aufzwingen, büssen das vor allem die Arbeitnehmenden in ländlichen Regionen und in Branchen wie dem Gastgewerbe, der Landwirtschaft oder dem Detailhandel.

Heute werden die Löhne gemeinsam zwischen Unternehmern, Angestellten und Gewerkschaften ausgehandelt. Ein gesetzlicher Mindestlohn torpediert diese bewährte Sozialpartnerschaft in den Branchen und Betrieben.Zudem schadet ein Mindestlohn dem hervorragenden schweizerischen Berufsbildungssystem. Der Anreiz, eine Lehre zu machen, sinkt, wenn man auch ohne Lehrabschluss 4000 Franken verdient. Aus all diesen Gründen empfehle ich Ihnen diese Initiative abzulehnen und Nein zu stimmen. Danke.

Karl Nussbaumer
Kantonsrat/ Vizefraktionschef SVP
Menzingen

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