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Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los

Abstimmung zur Asylgesetzrevision: Es ist nichts anderes als Lug und Trug von Frau Bundesrätin Sommaruga. Die Asylgesetzrevision basiert auf Zahlen bis 29000 Asylgesuchen pro Jahr. Von vorneherein eine Lüge. Aber unsere „linken“ Politiker und die Mainstream-Medien werden nicht müde, auf die „erfolgreiche“ Asylpraxis der Schweiz hinzuweisen. Die neuen Bundeszentren beweisen es: es geht jetzt schneller. Warum geht es schneller? Ganz einfach, weil (fast) alle Asylanten grosszügig in die Schweiz hereingelassen werden. Wer als Asylant nicht Anerkennung findet, wird „vorläufig aufgenommen“ und kann fast ausnahmslos – wie die Statistik zeigt – in der Schweiz bleiben. 
Bereits heute bleiben, aufgrund der Schutzklausel, 60% der Asylanten auf Ewigkeit in der Schweiz und erhalten dafür auch noch Sozialhilfe (obwohl sie nie einen Beitrag in unser System leisteten). Hier haben die Eritreer, Afghanen, die Pakistani und all die Schwarzafrikaner längst ihr Ghetto eingerichtet, wo diese Sippen wieder unter sich sind. Integration? Wozu? Sie leben in der wohlhabenden Schweiz als Parallelgesellschaft und leben nach ihren Gewohnheiten und Bräuchen. 
Dies ist eine Zeitbombe: die meisten kommen aus fremden Kulturen und halten an ihren religiösen und ethischen Gesetzen auch hier fest, wie Kopftuch tragen, „Kinderheirat“, „Ehrenmord“, Benachteiligung der Frauen usw. Wo gibt es eine Hochrechnung, wie sich die Schweiz in 30, in 50 Jahren präsentieren wird? Das führt zu einer dauernden Absenkung unseres Wohlstandes, Verarmung sozialen Strukturen und schlussendlich zu Einschränkung der Freiheit. Dank unserer „Willkommenskultur“ wird man bis dann wohl eine Schweiz vorfinden, die von fremden Völkern regiert wird; denn: „Die Geister, die ich rief, werde ich nie mehr los!“ Sie alle bleiben in der Schweiz und vermehren sich fröhlich. Vielleicht gibt es dann auch keine Verdiener und Steuerzahler mehr. Die Schweiz geht unter. 
Noch können wir diese unheilvolle Entwicklung beeinflussen, indem wir zusammenstehen und das neue Asylgesetz mit einem deutlichen NEIN bekämpfen!
Claudio Granja, Oberägeri

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