Die Geister, die ich rief!
„Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los“ soll Johann Wolfgang Goethe gesagt haben. Genau darum geht es. Wenn die Schweiz die Kontrolle der Einwanderung nicht selbst an die Hand nimmt, sitzen wir in der Falle. Und wer kommt zu uns, wer bleibt bei uns? Die „Benachteiligten“, die Arbeitslosen die Schmarotzer. Die Gutmenschen aus dem linken Lager sehen es mit Freuden, wenn wir das Elend in die Schweiz holen. Dieses Elend sorgt für unzählige Staatsstellen im Sozialbereich. Von wegen Nächstenliebe, wirklich selbstlose und sozial Engagierte kann man an einer Hand abzählen. Und somit haben wir die Erklärung: die Wirtschaft einerseits kann nicht genug vom schnellen Geld kriegen, koste es was es wolle. Die Linken können sich auf unzählige Staatsstellen freuen!
Seit 1980 ist die Zahl der gebürtigen Schweizer mit rund 5,4 Millionen stabil. Das Bevölkerungswachstum von 1,8 Millionen Menschen in den letzten 30 Jahren ist ausschliesslich auf Einbürgerungen (+ 800’000) bzw. Zuwanderung (+ 1 Million) zurückzuführen. Jede vierte Person in der Schweiz ist ein Ausländer. Geht die Zuwanderung unbegrenzt weiter, wird die Schweiz im Jahr 2035 die 10-Millionen-Grenze überschreiten.
Die Folge: Die heutige Zuwanderung ist für die Schweiz weder kulturell noch mengenmässig verkraftbar. So darf es nicht weiter gehen. Ich stimme daher mit Ueberzeugung JA zur Initiative gegen Massenweinwanderung!
Walter Birrer, Hagendorn
Kantonsrat