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Eigenverantwortung bei der Integration

Integration bedeutet, dass Menschen aus anderen Ländern und Kulturen in die bestehende Gesellschaft einbezogen werden. Nicht in jedem Fall muss dazu zwingend Deutsch gesprochen oder einem Ortsverein beigetreten werden. Für weite Teile der ausländischen Bevölkerung genügt es, wenn sie nicht negativ auffallen und oftmals halten sie sich ohnehin nur für wenige Jahre in der Schweiz auf. Es soll deshalb der ausländischen Wohnbevölkerung selbst überlassen sein, wie sie sich integrieren möchte.

Die Eigenverantwortung der Ausländer bei der Integration darf auf keinen Fall durch Staatsbürokratie abgelöst werden. Aus diesem Grund hat die SVP des Kantons Zug das Referendum gegen das Integrationsgesetz ergriffen. Es soll keine Staatsaufgabe sein, Ausländern und ihren Familien ungewünschte Integrationsmassnahmen aufzuzwingen und diese dann noch mit Steuergeldern zu finanzieren.

Offenheit gegenüber integrationswilligen Personen ist zu begrüssen; die Integrationsempfehlungen, welche mit dem neuen Gesetz ausgesprochen werden können, fördern jedoch eine Flut neuer Aufgaben und Verpflichtungen, für welche schlussendlich die Steuerzahler aufkommen müssen.

Markus Hürlimann, Allenwinden
Präsident SVP des Kantons Zug

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