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Ein klares Nein zu dieser überhasteten und schädlichen Ausstiegsvorlage

Mit einem überhasteten Atomausstieg wird die Stromversorgung zum Roulette. Es drohen Stromausfälle für Wirtschaft und Privathaushalte. Während grosse Rechencenter und Bürokomplexe, aber auch Spitäler und Pflegeheime sowie andere zentrale Einrichtungen Stromausfälle kurzfristig mit Dieselstrom-Aggregaten (CO2) kompensieren können, sind KMU und Private allfälligen Zusammenbrüchen unseres Stromnetzes hilflos ausgeliefert. Was das während der Verbrauchsspitzen im Winter bedeutet, kann sich jeder ausmalen.

Ohne Aufrechterhaltung einer funktionierenden Stromversorgung gibt es weder eine funktionierende Wirtschaft noch Wohlstand und Annehmlichkeiten des täglichen Lebens, die wir alle schätzen. Auch viele Infrastrukturen wie der öffentliche Verkehr, Abwassereinigung (Pumpen), Verkehrsanlagen usw. sind auf eine intakte und verlässliche Stromversorgung angewiesen. Darum ein entschiedenes NEIN zu diesem schädlichen Ausstiegsvorlage.

Philip C. Brunner, Hotelier in Zug

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