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Eine etwas andere Hymne, eine etwas andere Flagge, was als nächstes?

Die Schweizer Flagge sei nicht mehr zeitgemäss, die Hymne schon gar nicht. Schulen müssen die von Schülern gemalten Schweizer Flaggen wieder übermalen. Ein ausländisches Kind, vielleicht ein Kind von illegal anwesenden Eltern die ihre Identität nicht bekannt geben und sich deshalb als Sans Papier illegal in der Schweiz aufhalten, keine Steuern bezahlen aber ihre Kinder hier im Geheimen zur Schule schicken können und so von unserem Bildungssystem profitieren, könnte sich ja ausgegrenzt fühlen, weil es im Land, in welchem es ja gar nicht sein dürfte aber in welchem es Unterschlupf und ein sicheres zu Hause erhalten hat, mit einer Flagge eben dieses Landes konfrontiert wird. 
Nein, dieses Kind fühlt sich wegen dieser Flagge ganz sicher nicht ausgegrenzt. Dieses Kind hat ganz andere Probleme und ist oder müsste zumindest dankbar sein, überhaupt hier sein zu dürfen. Wer aber stellt denn nun ständig diese abstrusen Forderungen? Warum und für wen eigentlich? Sie vermuten es, es sind die Linken. Aus mir unbekannten Gründen versuchen sie ständig ihre eigene Heimat zu schwächen und zu leugnen (komischerweise nur Linke aus der Schweiz) obwohl sie selber am meisten von ihr profitieren. 
Die Linken sind es, die durch die von ihnen aufgeblähte Sozialindustrie, Asylindustrie und mittlerweile auch Kulturindustrie am meisten Geld einnehmen. Natürlich kein von ihnen erwirtschaftetes Geld, sondern Steuergelder die sie dem Mittelstand, der Wirtschaft und der für sich selbst sorgenden Mehrheit aus dem Sack ziehen. 
Es ist Zeit, jetzt diese möchte gern soziale Politik zu beenden, viel länger können wir uns diese ständig wachsende Industrie die mehr für sich als für die Bedürftigen sorgt, eh nicht leisten. Zu viele Sozialbetrüger schaden den wirklich Bedürftigen, zu viele Scheinasylanten schaden den wirklich Hilfe und Schutz suchenden Menschen. Warum nur den ausländischen Minderheiten gegenüber sozial sein? Warum nicht zur Abwechslung mal mit der grössten Minderheit der Schweiz, den Wählerinnen und Wähler der SVP?
Thomas Werner, Unterägeri
SVP Kantonsrat

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