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Entwaffnung eines Volkes

Die Entwaffnungsinitiative der Linken und gewisser Feministinnen hat System. Getrieben vom Globalisierungsgedanken und von der Sozialisierung der Schweiz, nach sozialistischem, marxistischem Muster wird eine weitere Zielsetzung in Angriff genommen. Die Entwaffnung einer Nation. Sie hängt zusammen mit dem kommunistischen Gedanken, dass entwaffnete Völker weniger Widerstand leisten. Ziel des Weltkommunismus ist es, Bürgerrechte soweit einzuschränken bis sie schliesslich völlig bedeutungslos werden. Schweizer Bürger sollen entwaffnet werden, damit Kriminelle und potentielle Angreifer sich gefahrenlos bewegen können. Will die Schweizer Bevölkerung tatsächlich das eigene Land schwächen? Will unser Stimmvolk wirklich die eigenen Leute entwaffnen? Nein, stimmen Sie Nein am 13. Februar, so stellen Sie sich gegen das sozialistische, kommunistische Ansinnen. Erinnern Sie sich, NR Jo Lang war Gründungsmitglied der Revolutionären Marxistischen Liga (RML), heute Verfechter der Entwaffnungsinitiative. Stellen sie sich mit Ihrem Nein gegen die rot-grüne Koalition, die als Steigbügelhalter für den Weltkommunismus schlechthin gilt.

Marcel Scherer, Nationalrat
2. Januar 2011

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