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FDP und SVP diskutieren Listenverbindung

Nachdem verschiedene Anfragen aus Medienkreisen erfolgten, möchten die Wahlkampfleitungen von FDP und SVP offiziell bestätigen, dass sie in gemeinsamen Gesprächen die Grundsatzabsicht geäussert haben, für die kommenden Nationalratswahlen eine bürgerliche Listenverbindung einzugehen. Die Vertreter beider Parteien sind sich einig, dass der Kanton Zug in Bern eine starke bürgerliche Vertretung braucht, die seinen Anliegen Rechnung trägt. Die Linksparteien haben ihre Listen bei vergangenen Wahlen immer verbunden, um ihre Wahlchancen taktisch zu erhöhen. Sie werden das auch in diesem Jahr so halten, obwohl die SP damit ihre eigenen Chancen völlig preisgibt und ihre Kandidierenden regelrecht verheizt.

Mit einer bürgerlichen Verbindung können die Kräfte, welche den Kanton Zug in der Vergangenheit erfolgreich gemacht hatten, besser gebündelt werden. Die angestrebte Listenverbindung steht selbstverständlich auch weiteren bürgerlichen Kandidaturen offen.

Die Gespräche über die Listenverbindung werden von FDP und SVP weiter geführt. Die Ergebnisse müssen natürlich durch die jeweiligen Parteileitungen (und bei der FDP noch durch die Delegiertenversammlung) abgesegnet werden.

Zug, 20. Juni 2007

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