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Geht unsere Wirtschaft ohne Ukrainer und Moldawier unter ?

Vielleicht wäre es an der Zeit, sich einmal darüber Gedanken zu machen, warum von den Befürwortern dem Volk immer wieder wichtige Geschehnisse unterschlagen werden. So liess sich beispielsweise der britische EU-Parlamentarier Nigel Farage einmal wie folgt vernehmen: „Wir hätten diese Staaten (Bulgarien und Rumänien) niemals in die EU aufnehmen dürfen. Sie erfüllen die Aufnahmekriterien in keiner Art und Weise und sind in diesem Zustand eine Gefahr für ganz Europa“.

Es wurden von Brüssel denn auch bereits zugesagte, grosse Kohäsionszahlungen zurückbehalten. Der Hauptgrund liegt in der in diesen Ländern grassierenden, kaum noch kontrollierbaren Korruption. Es dürfte einem breiteren Publikum hierzulande auch kaum bekannt sein, dass sich seit dem EU-Beitritt Bulgariens dort die Einbürgerungen etwa versechsfacht haben. Monat für Monat werden Hunderte von Ukrainern, Moldawiern, Aserbeidschanern u. a. zu bulgarischen Neubürgern gemacht.

Aehnliches dürfte sich auch in Rumänien abspielen. Einmal im Besitz der nötigen Papiere zieht es diese Neubürger nur in eine Richtung, nämlich westwärts, dort wo Milch und Honig fliessen. Bei einem JA am 8. Februar dürfte die Schweiz einen erklecklichen Anteil von diesem zusätzlichen, höchst unangenehm schmeckenden Kuchen abbekommen.

Die Krise mit Hunderttausenden von Arbeitslosen bei uns ist erst im Anzug. Was wir bis jetzt zu spüren bekamen ist nur ein Vorgeplänkel (dank einem Stillhalteabkommendem folgen die grossen Entlassungswellen erst nach dem 8.Februar !) Es ist voraussehbar, dass die Schweiz, selber in eine vermutlich länger andauernde, ernsthafte Wirtschaftskrise abgleitend, nur schwer noch zusätzliche Heerscharen von Wohlstandsflüchtlingen aus Osteuropa beherbergen kann ! Unsere im Vergleich zu unseren Nachbarländern viel zu attraktiven Sozialleistungen dürften uns zum Verhängnis werden !  Unser Land wird unerwünschte Sozialzuwanderer aus dem Osten magisch anziehen, dies zur Erleichterung unserer bereits überschuldeten Nachbarn.

Ich lasse mich nicht über den Tisch ziehen und für dumm verkaufen ! Die Schalmeienklänge und unverhohlenen Drohungen einer übermächtigen, mit scheinbar unerschöpflichen Mitteln ausgestatteten unheiligen Allianz von extrem Links bis Economiesuisse lassen mich unbeeindruckt !  Unsere Sozialwerke sind mir zu kostbar, als dass ich sie der Abenteuerlust einer bunt zusammengewürfelten, inkompetenten Gilde von EU-Hörigen überlassen würde. Ich vertraue auf den gesunden Menschenverstand unseres Stimmvolkes und bin überzeugt, dass sich am 8. Februar eine stattliche Mehrheit für ein NEIN und damit gegen eine erniedrigende Knechtschaft von Brüssels Gnaden entscheiden wird !

Robert Nieth, Walchwil
25. Januar 2009

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