Heinz Tännler in den Ständerat – gut für den Kanton, gut fürs Land
Es ist mir persönlich ziemlich egal wer die Schweiz regieren wird, wenn es sie nicht mehr gibt. Unsere Meinung als «Nutzvieh einer globalen Wirtschaftselite» wird in einer grenzenlosen, post-demokratischen «Menschenverwaltung» auch gar nicht mehr gefragt sein. Deshalb brauchen wir in Bern jemanden, der sich unmissverständlich für den Fortbestand einer selbstbestimmenden Schweiz einsetzt. Für freie Menschen, als Bürger in einem freien Land. So wie wir das gewohnt sind.

Auch der Kanton Zug kann – wie alle anderen Kantone – nur in einer soliden Schweiz blühen. Einer Schweiz, die wieder zurück auf ihr ursprüngliches Fundament gestellt werden muss. Die Schweiz ist keine «Diskriminierung» des Auslands! Sie ist keine Abschottung. Sie ist sich selber und sie schaut zu sich selber.
Die Ständeratskandidaten und die Kandidatin mögen alle ihre Verdienste und Fähigkeiten haben. Eine linke Schweiz kann es aber nicht geben, denn das ist ein fundamentaler Widerspruch zur Lebensweise einer freien Bürgergesellschaft. «Links» und «Schweizerische Eidgenossenschaft», das sind unauflösbare Gegensätze. «Sozial» ist etwas anderes. Es hat mit «links» nichts zu tun.
Verbleiben also noch zwei Kandidaten, wobei der Eine für eine Partei antritt, deren Präsidentin offenbar noch nicht bemerkt haben will, was die aggressiven politischen Langzeitziele der Gegenseite in Sachen Rahmenvertrag sind. Schlechte Voraussetzungen für eine Position in Bern im Sinne einer selbstbewussten starken Schweiz.
Um sicher zu gehen, dass in der «Schweizerischen Eidgenossenschaft» in Zukunft «wieder das drin ist, was draufsteht», wählen sie einfach Heinz Tännler in den Ständerat. Gut für den Kanton, gut fürs Land.
Meinrad Odermatt, Zug