In Zug gibt’s keine unsinnigen, ins Leere laufende Untersuchungen
Berichterstattung über das behördliche Vorgehen in Sachen EVZ-Meisterfeier vom 31. Juli 2021

Ich war überzeugt, dass völlig quere Artikel der «Zuger Zeitung» in Sachen «Bahnhöfli-Gate» niveaumässig nicht unterboten werden können. Weit gefehlt. Dieser Artikel hat es geschafft – und wie.
Die Sache ist schon lange gegessen, die Strategie der Zuger Sicherheitsdirektion, der Stadt Zug und deren ausführender Organe anlässlich der Meisterfeier ist hundertprozentig aufgegangen. Es gab praktisch keine Probleme und noch weniger Coronafälle. Trotz allem packt die «Zuger Zeitung» die Sache nun zum wiederholten Male aus. Sie sollte endlich verstehen, dass in Zug die Politik, die Behörden und die Institutionen eng und pragmatisch zusammenarbeiten. Es funktioniert, das hat die Causa Meisterfeier perfekt aufgezeigt. In anderen Ländern oder Kantonen hätte man aufwendige, unsinnige und ins Leere laufende Untersuchungen gemacht, nicht aber bei uns in Zug.
Der Clou ist dann noch der Kommentar, der die Sache noch weiter dramatisieren will, ein weiterer, peinlicher Rohrkrepierer; die Cryptosache – sorry, -peinlichkeit – lässt grüssen. Es ist bedauerlich, mit welch lokalfeindlichem, zugkritischem und linken Journalismus wir konfrontiert werden. Was ist bei der einst tollen «Zuger Zeitung» los?
Adrian Risi, SVP-Kantonsrat und Unternehmer