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Innovationskraft und Eigenverantwortung vor Subventionen und Verboten

Bei der Abstimmung zum Energiegesetz geht es nicht nur um Elektrizität sondern um alle Energieträger wie Gas, Treibstoffe Diesel/Benzin und Erdöl.

Per Gesetz soll  der durchschnittliche Gesamtenergieverbrauch pro Person und Jahr, gegenüber dem Stand im Jahre 2000, bis in Jahr 2035 um 43% reduziert werden. Der Anteil Elektrizität soll dabei um 13% reduziert werden. Wie will man dies erreichen? Mit einer Fülle von Subventionen und Verboten. Subventionen die ungewollte Entwicklungen fördern (siehe Deutschland mit den enormen Subventionen für Solarstrom) und Verboten die die persönliche Entscheidungsfreiheit jedes Einzelnen einschränkt und Forschung  in vielen Bereichen eher bremst als fördert. Nebst all dem machen wir uns noch zusätzlich weiter Abhängig vom Ausland. Wer soll all diese Subventionen und die Folgen von neuen Vorschriften bezahlen? – Dreimal dürfen Sie raten.

Daher klar NEIN zu dieser unrealistischen Gesetzesvorlage. Die Schweiz verdient eine Energiepolitik die in erster Linie auf der in der Schweiz bewährten Wasserkraft, der Innovationskraft der Energiebranche und der Eigenverantwortung jeder einzelnen Bürgerin und jedes Bürgers beruht. Wir haben in allen Bereichen ausreichend Vorgaben und Vorschriften und brauchen nicht noch mehr  Bürokratie und Überwachung.

Rolf Ineichen, Cham

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