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Ja zum Asylgesetz -da helfen auch Vandalenakte nichts

Wenn Menschen keine Argumente mehr finden, werden sie gewalttätig und primitiv.
Genau das kann man im Kanton Zug in diesen Tagen beispielhaft beobachten. Den Asylgesetzgegnern gehen die Argumente aus, daher werden die JA Plakate nun vandalenmässig zerstört. Das Wort „Missbrauch“ wird mit Vorurteil überschrieben. Da hilft es doch einmal mehr zu objektiven Argumenten zu greifen.
Ist es ein Vorurteil, dass die Kriminalstatistik des Kantons Zürich bestätigt,
dass 29.6% der Asylbewerber im Jahr 2005 mit dem Gesetz in Konflikt geraten und der Justiz übergeben werden mussten? Nein, es ist die nackte, reale Wahrheit!
Ist es ein Vorurteil, dass der Strafvollzug für kriminelle Asylanten zwischen Fr. 350 und Fr. 400 Mio. jährlich kostet? Nein, auch nicht, es ist die nüchterne Kostenrechnung,die das sagt!
Finden sie, dass das Missbrauch unseres humanitären Systems ist? Ja? Dann legen sie doch bitte am 24. September ein Ja zum Asylgesetz in die Urne und geben den Argumentlosen und den zu Vandalen mutierenden Gutmenschen die entsprechende Antwort.

Adrian Risi, Zug

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