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Jahresrückblick 2015 der SVP des Kantons Zug

Die SVP des Kantons Zug schaut auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nach den Kan-tonsratswahlen im Oktober 2014 konnte die SVP das Jahr 2015 neu als zweitstärkste Fraktion im Kantonsrat in Angriff nehmen. Am jährlich durchgeführten Neujahrsapéro im Januar war natürlich die, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, fragwürdige An-schuldigung gegen Markus Hürlimann, ein viel diskutiertes Thema welches eine Zeit lang für etwas Unruhe in unserer Partei sorgte und Markus Hürlimann zum Rücktritt als Präsidenten der kantonalen SVP bewegte. Nationalrat Thomas Aeschi sprang in dieser bewegten Zeit als Präsident ein und hielt die SVP des Kantons Zug auf Kurs. 
Mit dem traditionellen Bauernbrunch der SVP Menzingen mit Wahlkampfleiter und Na-tionalrat Albert Rösti als Gastredner, begann die heisse Phase des Wahlkampfs. Am 1. September 2015, begrüsste die SVP des Kantons Zug im prall gefüllten Lorzensaal alt Bundesrat Christoph Blocher für ein Referat zum Thema «Ist die Freiheit der Schweiz noch zu retten?» Dieser sehr gut besuchte Anlass zeigt auf, dass die SVP volksnah die Interessen der Bürger/innen vertritt.
Auf dem Höhepunkt unserer Wahlkampfaktivitäten stand der «SVP bi de Lüt» Haupt-mobilisierungsanlass auf dem Zuger Landsgemeindeplatz vom 3. Oktober 2015. Sehr eindrücklich war der Marsch der Geisselklöpfer, Treichler, Fahnenträger, Alphornblä-ser, Parteimitglieder und Gäste aus dem ganzen Kanton auf den Landsgemeinde-platz.
Am Wahlsonntag, dem 18. Oktober 2015, durfte die SVP Kanton Zug einen weiteren Sieg feiern. Unser Ständeratskandidat, Fraktionschef und Kantonsrat Manuel Bran-denberg, erreichte ein sehr gutes Resultat. Mit unseren drei Nationalratslisten erreich-te die SVP den Rekordwähleranteil von 30,5%. Als herausragende Figur schaffte es Thomas Aeschi als Bestgewählter aller angetretenen Kandidaten in den Nationalrat. Er liess sogar den erfahrenen und favorisierten Gerhard Pfister von der CVP hinter sich; das hat es im Kanton Zug noch nie gegeben. Thomas Werner und Thomas Villi-ger, die anderen Kandidaten der Hauptliste, erreichten direkt hinter den gewählten Aeschi, Pfister und Pezzatti, die Ränge 4 und 5. Diese Nationalratswahlen wurden als Richtungswahlen gepriesen und die Bevölkerung hat die Richtung klar und deutlich vorgegeben. Die Zuwanderung soll wieder durch die Schweiz selber geregelt werden. Die Masseneinwanderung muss endlich gestoppt werden. Der Asylmissbrauch geht zu Lasten der Schweizer Steuerzahler und vor allem auch zu Lasten der richtigen Flüchtlinge. Deshalb muss dem Asylmissbrauch endlich ein Ende gesetzt werden. Ob die anderen Parteien den Wink mit dem Zaunpfahl des Volkes verstanden haben oder überhaupt verstehen wollen, müssen sie erst noch beweisen.
Zum vierten Mal nahm die SVP Kanton Zug mit einem Stand an der Zuger Messe teil, pflegte den direkten Kontakt zur Bevölkerung und sammelte fleissig und erfolgreich Unterschriften.
Das sehr gute Wahlresultat und die Qualitäten von Thomas Aeschi überzeugten auch die SVP-Fraktion des Bundeshauses. Thomas Aeschi wurde zusammen mit Norman Gobbi und Guy Parmalin ins Bundesratsrennen geschickt. Parmalin wurde schliesslich als Bundesrat gewählt und die SVP als wählerstärkste Partei der Schweiz verfügt nun endlich wieder über zwei Bundesräte. Für Thomas Aeschi, der erst im dritten Wahl-gang unterlag, eine wertvolle Erfahrung und auch Bestätigung seines Wirkens als Na-tionalrat. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Thomas Werner, Vizepräsident SVP Kanton Zug
Kantonsrat Unterägeri

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