Mitmachen
Artikel

Kinder brauchen Geborgenheit und nicht Staatsfürsorge

Linke erziehen ihre Kinder schlechter als Bürgerliche, stimmt das?
Wenn sie die Politik der Linken verfolgen, dann muss es wohl so sein. Denn keine andere Partei will unsere Kinder in Staatsobhut geben. Die Linken fordern, dass unsere Kleinsten schon in Krippen müssen und nicht mehr mit Liebe und Fürsorge der Eltern aufwachsen dürfen. Ich persönlich bin froh, sind meine Eltern bürgerlich eingestellt. Denn sie haben mich und meine Schwester mit viel Liebe, Zeit, Geduld und Verständnis gross gezogen, und dies kann nur eine Familie. Die Sozialkompetenz, die unsere Linken immer predigen, haben wir auf dem Spielplatz erlernt, und zwar ohne Sozialpädagogen. Krippen, die entstehen, weil es auf dem Markt eine Nachfrage gibt, sind natürlich lobenswert und gerade für Einelternfamilien oft ein Muss, aber deshalb müssen sie ja nicht gerade flächendeckend vom Staat eingeführt werden. Oder steckt dahinter der alte Trick der Linken, die sich mal wieder gegenseitig Arbeitsplätze errichten?

Stimmen Sie am 3. März 2013 Nein zum Familienartikel, und sagen Sie damit Ja zu unseren Kindern. Mit einem klaren Nein zum Bundesbeschluss zur Familienpolitik legen wir den Grundstein dafür, dass das Wohl unserer Kinder weiterhin in der Hand der Eltern bleibt.

Daniel Burch
Präsident SVP Steinhausen
Kantonsrat

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Artikel teilen
Kategorien
weiterlesen
Website SVP Schweiz
Kontakt
SVP Schweizerische Volkspartei Kanton Zug, Postfach, 6300 Zug
Telefon
079 680 17 44
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden