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Mehr als fragwürdige Aussagen!

Die Gegner der Selbstbestimmungsinitiative führen immer abenteuerlichere Argumente ins Feld. Die Einhaltung der Menschenrechte in der Schweiz sei bei einer Annahme der Initiative gefährdet.
Oder die Schweiz wäre kein verlässlicher Vertragspartner mehr.

Unsinn – wohl kaum ein anderes Land auf der Welt hält sich bei der Einhaltung und Umsetzung von Verträgen so explizit an die vereinbarten Regeln wie die Schweiz. Ebenso realitätsfremd ist die Annahme, dass das Schweizer Stimmvolk je eine Initiative annehmen wird, die sich gegen die Bestimmungen des zwingenden Völkerrechtes richtet.

Letztendlich geht es am 25.11. einzig und allein um die Frage, ob künftig in unserem Land gilt was Volk und Stände entscheiden, oder ob Politik, fremde Parlamente und Richter über das bestimmen was bei uns gelten darf und was nicht. Persönlich vertraue ich dem Urteilsvermögen und den Entscheiden unserer Bevölkerung mehr als der Politik.

Unsere direkte Demokratie ist einmalig auf der Welt und hat die Schweiz durch alle Wirren von Kriegen und Umwälzungen erfolgreich geleitet. Ich sage aus voller Überzeugung JA zur Selbstbestimmung und hoffe, dass Schweizerinnen und Schweizer sich mit dem Thema möglichst unbeeinflusst befassen, Ihre Meinung bilden und zur Urne gehen.

Rolf Ineichen, Cham

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