Nein am 19. Mai zum Entwaffnungsdiktat der EU
Das neue Waffengesetz soll den Terror und Kriminalität verhindern, indem man das Magazin auf 10 Schuss kürzt? Alles nur ein Vorwand! Die Waffen für die Terroranschläge kommen aus dem Internet und vom Schwarzmarkt und nicht vom “Waffenlädeli“ des Vertrauens.

Bei einem allfälligen «JA» wird gesagt, dass Sportschützen ihre Waffen behalten können, jedoch müssen sie sich registrieren und alle fünf Jahre vorweisen, dass sie noch regelmässig den Schiessstand besuchen. Zudem müssen alle Teile der Waffe separat markiert und eingetragen werden. Wohin sollen uns diese bürokratischen Richtlinien führen?
Zum anderen heisst es, dass die Waffensammler ihre Waffen behalten können, jedoch müssen sie bei einem «JA» ab Mai 2019 ein Verzeichnis der Sammlung führen und dies regelmässig an externe Stellen melden. Auch wegen diesen zwecklosen Schritten in die Bürokratie ist ein «Nein» am 19. Mai in meiner Pflicht.
Ein Morgarten-“Schüsse“ sollte auch in Zukunft ohne bitteren Beigeschmack durchgeführt werden können und den unzähligen Besuchern dieses Brauches weiterhin Freude bereiten.
Hans Küng, Baar