Nein zu einer Asylunterkunft in Baar!
Seit der Corona-Pandemie hat sich die Lage im Asylbereich weiter zugespitzt und zahlreiche Kantone und Gemeinden schreiben verzweifelt Briefe an den Bundesrat.

So haben in nur einem Jahr schwere Gewaltstraftaten um knapp 20% zugenommen, Vergewaltigungen um 30%, Raubüberfälle um 10%. Bei den Tätern ergibt sich ein klares Bild: 58% der Straftaten gehen auf das Konto von Ausländern. Für über 26% der Straftaten sind Asylmigranten und Illegale verantwortlich.
In der Schule kommt es bei Kindern von Asylmigranten oft zu Auffälligkeiten, der Unterricht leidet. Studien bestätigen, dass die Unterrichtsqualität bei einen Ausländeranteil ab 30% massiv abnimmt. Und auch die Kosten explodieren: Alleine auf Bundesebene geben wir jährlich fast vier Milliarden Franken für Asylmigranten und Illegale aus.
Aktuell ist die Gemeinde Baar erneut als Standortgemeinde für eine Asylunterkunft im Gespräch. Die SVP Baar erwartet, dass sich der Baarer Gemeinderat klar gegen eine Asylunterkunft auf Baarer Gemeindegebiet ausspricht.
Während viele Baarerinnen und Baarer unter den hohen Wohnkosten leiden und es kaum freie Wohnungen gibt, wäre es ein völlig falsches Signal, wenn die Gemeinde für Asylmigranten und Illegale auf Kosten des Steuerzahlers Wohnraum bereitstellen würde.
Erst wenn SP-Bundesrat Jans spürt, dass die Kantone und die Gemeinden entschieden Widerstand gegen den Asylmissbrauch leisten, wird er endlich die geforderten Verschärfungen im Asylbereich umsetzen.
Nationalrat Thomas Aeschi, Baar

