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Noten sind Ausdruck von Leistungskultur

Schulnoten werden verwendet um die Kompetenzen und die erreichten Ziele der Schülerinnen und Schüler zu bewerten und zu überprüfen. Noten müssen aussagekräftig und vergleichbar sein. Heute werden in der Schule erst ab dem zweiten Semester der vierten Klasse Ziffernoten verteilt und nicht bereits ab der ersten Klasse, wie dies die SVP fordert. Die Bewertung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erfolgt durch Rückmeldung der Lehrperson in Form von Text und einem Beurteilungsgespräch. Durch diese Beurteilung können leicht Missverständnisse entstehen und die erbrachten Leistungen falsch wiedergegeben oder falsch wahrgenommen werden. Denn Kommunikation ist nicht, was man sagt oder schreibt, sondern das, was das Gegenüber versteht und wahrnimmt. Folge dessen kann die Leistung in Worten nicht eindeutig beschrieben werden. Durch die zusätzliche Beurteilung durch Ziffernoten kann eine Leistung eindeutig zugeordnet und auch untereinander verglichen werden. Darum hat die SVP die Verfassungsinitiative für das Notenobligatorium ab der ersten Klasse lanciert, damit sich die Schülerinnen und Schüler an die eindeutige Leistungsbewertung gewöhnen und wissen wo ihre stärken und schwächen liegen. Ich bitte Sie, die Initiative zu unterschreiben.

Thomas Villiger, Hünenberg
Kantonsrat / Präsident SVP Hünenberg
9. Juni 2010

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