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Nulltoleranz bei Jugendgewalt

Die Gewaltkriminalität hat bereits in den letzten Jahren ein erschreckend hohes Niveau angenommen. Und die Zahlen steigen stetig an. Es gibt immer mehr jugendliche Täter und die Kriminalität ist häufig Ausländer oder Schweizer ausländischer Herkunft zuzuschreiben.

Die Jugendgewalt nimmt noch immer zu. Erschreckend ist vor allem, dass die angewendete Brutalität immer grösser wird. Es wird auf Opfer eingeprügelt, wenn sie schon lange wehrlos am Boden liegen.
Weil Bestrafungen meistens ganz oder teilweise ausbleiben oder Gesprächstherapien beim Sozialarbeiter enden sinkt die Hemmschwelle immer tiefer, und die Gewalt nimmt weiter zu.

Die ansteigende Gewaltkriminalität hat ein Ausmass angenommen, das die Lebensqualität weiter Bevölkerungskreise arg beeinträchtigt. In Schulen werden Schüler und Lehrer terrorisiert und bedroht. Ältere Leute meiden Nachts nicht nur öffentliche Verkehrsmittel, auch auf Strassen in Quartieren fühlt man sich nicht mehr sicher. So fehlt auch eine gewisse Polizeipräsenz, und wenn auch einmal eine Polizeipatroullier vorbei fährt, so genügt das längst nicht mehr..

Wer über die zunehmende Gewaltkriminalität die Augen verschliesst, und wer in Statistiken oder Polizeimeldungen die Nationalität der Täter verheimlicht, und wer nicht zulassen will, dass in der Kriminalitätsstatistik eine Kategorie der Eingebürgerten geschaffen wird verweigert sich einer Lösung. Und wer sich einer schonungslosen Aufdeckung der Gewalt verweigert, steht sich plötzlich selber im Weg.

Erwiesenermassen spielen Brutalo – Filme sowie auch gewisse Computerspiele eine unheilvolle Rolle bei der Entwicklung und Ausführung dieser Gewalttaten. Ebenfalls mitverantwortlich dürften die Belastung sein, welchen die Kinder heute zuhause ausgesetzt sind. Sei es durch Scheidung der Eltern oder weil die Kinder sich oftmals selbst überlassen sind.

Die SVP fordert, dass der Staat das Gewaltsmonopol wieder konsequent im Sinne der Nulltoleranz durchsetz. Auch gegen Jugendliche und Ausländer. Straffällige eingebürgerten Schweizer Jugendlichen ist das Bürgerrecht zu entziehen und eine Ausschaffung zu beantragen wobei zu berücksichtigen ist, dass die Eltern einbezogen werden.

Wir werden also nicht darum herumkommen die Verantwortung wahrzunehmen. Denn weiter eine Vogelstrausspolitik zu betreiben wäre fatal und verheisst nichts Gutes für die Zukunft.

Moritz Schmid
SVP Kantonsrat, Walchwil

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