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Proporz hat sich in Zug bewährt

Gewisse Politiker im Kanton Zug fürchten sich vor den nächsten Wahlen. So versuchen sie noch schnell das Wahlsystem zu ändern um dadurch einen Vorteil für sich selbst zu erzielen. Sagen Sie NEIN zu solchen Spielen. Sagen Sie NEIN zum Majorz. Mit dem Majorz würden viele Wählerstimmen unberücksichtigt verloren gehen und die Vielfalt somit massiv eingeschränkt. Sagen Sie NEIN zu diesem Abbau an Demokratie. Unter dem Majorz kann es gut sein, dass sich nur noch 7 Kandidaten für 7 Regierungssitze zur Verfügung stellen. Gut qualifizierte Kandidaten von ausserhalb des politischen Systems und junge Kandidaten werden Sie in Zukunft vergebens auf den Wahllisten suchen. Sagen Sie NEIN zur Monotonie auf unseren Wahllisten. Der Majorz führt oft zu zweiten Wahlgängen (siehe Stadt Zürich oder Wallis) und kommt es zu einem Rücktritt, müssen teure Neuwahlen angesetzt werden. Sagen Sie NEIN zu dieser Verschwendung von Steuergeldern. Und der Majorz fördert den Filz in den Behörden. Schauen Sie ins Wallis, wo die CVP dank Majorz seit Jahrzehnten in der Exekutive dominiert, während ihr Anteil bei den Nationalratswahlen auf unter 40% gesunken ist. Sagen Sie NEIN zu Filz und Vetterliwirtschaft und stimmen Sie NEIN zur Majorz-Initiative.

Thomas Aeschi, Baar
Nationalrat

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