Rechenbeispiele hin oder her …
Der entfachte Streit um die Energiestrategie, welcher mit verschieden hohen Beträgen aktuell in den Medien Schlagzeilen macht, sollte gemeinsam gelöst werden! Die einzelnen Energieträger sollen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr soll es zu einem sinnvollen Miteinander kommen. Die SVP ist die einzige Partei, welche für ein NEIN und somit gegen das Energiegesetz einsteht, doch es gibt ein überparteiliches Komitee in welchem namhafte Verbände und Organisationen ebenfalls für ein NEIN einstehen. Wir benötigen eine überarbeitete, neue Energiestrategie, die den Einsatz aller Energiequellen ermöglicht. Das Ziel ist eine sichere und effiziente Energieversorgung mit wenig bürokratischen Eingriffen und ohne Subventionen mit der Giesskanne, wie es das neue Energiegesetz vorsieht. Darum lege ich mit Überzeugung ein Nein in die Urne.
Ralph Ryser, Kantonsrat Unterägeri