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Sicher im Kanton Zug – Sicherheit durch die Zuger Polizei – Ein persönlicher Einblick

Zusammen mit weiteren Kandidaten der SVP Kanton Zug kandidiere ich für den Nationalrat. Die Sicherheitspolitik gehört seit jeher – auch auf Grund meiner langjährigen Dienstzeit als Milizoffizier in der Schweizer Armee – zu meinen persönlichen Prioritäten.

Die erweiterte Ausbildung als Kompagniekommandant und die damit verbundene Erfahrungen prägten mein Leben in vielfältiger Weise. Vor zwei Wochen durfte ich als neues Mitglied der Staatswirtschaftskommission einen wirklich tollen Tag beim Einführungsprogramm der Zuger Polizei erleben. «Antreten» im Polizeigebäude, zusammen mit meinem Ratskollegen FDP-Kantonsrat Rainer Leemann um 08.00Uhr, Raum 458, bei Kommandant Thomas Armbruster. Der Tag verlief ausgesprochen intensiv und interessant – über 8 Stunden mit enorm vielfältigen und prägenden Informationen.

Zum Glück war mir die Materie bereits etwas vertraut, durch den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2022 der Sicherheitsdirektion. Zugute kam mir auch, meine Mitgliedschaft der Interparlamentarischen Geschäftsprüfungskommission (IGPK) der Polizeischule in Hitzkirch. Dort war ich bereits mehrfach, z.B. bei der Diplomübergabe einzelner Ausbildungskurse, an einer Sitzung der IGPK und an einem Besuchstag des Ausbildungszentrums.

Die Polizeiarbeit nicht nur vom Hörensagen kennen!

Sind Einführungskurse für gewählte Politiker überhaupt sinnvoll? Dafür spricht sicher, dass die Verwaltung die Möglichkeit erhält, den Mitgliedern der Legislative ihre Sicht der Dinge persönlich und direkt aufzuzeigen. Konkret: einen Einblick in die tägliche Realität der Polizeiorgane zu gewähren. Das nicht nur durch die Vermittlung von Informationen und Theorie, sondern auch mittels eines mir noch bevorstehenden weitern ‘Einsatzes’; unterwegs mit einer nächtlichen Polizeipatrouille im Kanton Zug.

Was kann die Politik tun?

Die Politik hat es in der Hand die Arbeit der Polizei zu unterstützen. Persönlich habe ich dabei ein gutes Gewissen, ich erinnere mich zurück an meinen Einsatz gegen das damals noch völlig überteuerte und technisch ungenügende Funksystem «Polycom», welches nächstes wieder im ‘Polit-Fokus’ stehen wird. Seit 2012 eine leidige Geschichte, der gegenüber ich bereits damals kritisch eingestellt war. Was es braucht seitens des Kantonsrates ist eine wohlwollende und zugleich kritische Beurteilung der Zuger Polizei.

Ein grosses Dankeschön

Was war mein persönlicher Eindruck meines Tages zusammen mit dem Polizeikader und einzelnen Polizisten? Vorab war ich sehr beeindruckt, von der Stimmung im Korps, dem gemeinsamen engagierten Einsatz für den Kanton Zug, für uns Bürgerinnen und Bürger.

Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an die Polizistinnen und Polizisten, die während 24 Stunden, an 365 Tagen im Jahr, sich ganz direkt für die Zuger Öffentlichkeit, d.h. uns alle, einsetzen. Hut ab und höchsten Respekt für alle Mitglieder der Polizei, die im Ernstfall eines Einsatzes ihr Leben für die Allgemeinheit riskieren.

Mein spezifischer Dank geht an den obersten Zuger Polizisten, Dr. Thomas Armbruster, für die gezeigte Transparenz und Offenheit. Als Politiker fühle ich mich in meiner Meinung bestärkt, dass sehr viel unternommen wird, damit die Sicherheit im Kanton Zug weiterhin überdurchschnittlich hoch bleibt. Wir dürfen berechtigt stolz sein auf unsere Zuger Polizei!

Philip C. Brunner, Zug
Kantonsrat- und Gemeinderat
Nationalratskandidat

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