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Sie haben die Wahl!

Nun ist es also auch bei uns soweit: Die SP-Kantonsrats-Fraktion verlangt Massnahmen im Umgang mit den sogenannten «Dreckschleudern»; also Fahrzeugen mit hohem C02-Ausstoss. Wobei mit dem Begriff «Dreck» etwas vorsichtig umgegangen werden sollte, ist doch C02 bekanntermassen Pflanzennahrung und kein Dreck.

Aber gut; auf immer weiteren Ebenen soll dem Bürger und der Bürgerin vorgeschrieben werden, wie er, oder sie zu leben hat. Der Staat soll uns sagen, was wir essen und trinken sollen, oder nun welche Fahrzeuge wir gefälligst zu fahren haben. Das ist für liberal und freiheitlich denkende Menschen eine hochgradig bedenkliche Entwicklung.

Was aber hat das mit der Ständeratswahl zu tun? Die Wählerinnen und Wähler sollten sich fragen, welche Partei wenigstens versucht, sich für möglichst viel Freiheit des Einzelnen einzusetzen. Auf die FDP ist ja leider kein Verlass mehr. So befürwortet sie zum Beispiel die Installierung einer gigantischen Geldumverteilungsmaschinerie nach sozialistischem Vorbild (C02-Gesetz). Auch war es die FDP die im Nationalrat dafür gesorgt hat, den zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub durchzubringen. Die FDP steht also heute für den Ausbau des Sozialstaates! Urliberale Anliegen zählen nichts mehr.

Fakten, welche sich stramme FDP-Wähler bewusst machen sollten. Daher gibt es nur einen einzigen wählbaren Kandidaten.

Steffi Hohberg, Zug

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