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Soll künftig der Staat für die Familienpolitik zuständig sein?

NEIN danke. Es ist unbestritten: die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren verändert. Viele Mütter bleiben mit einem Bein im Berufsleben. Damit Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen sind, steigt die Nachfrage nach familienergänzenden Betreuungsangeboten.

Heute bestimmen die Gemeinden, welche und wie viele Angebote notwendig sind. Es bestehen also bereits vielfältige und bedarfsgerechte Angebote, gesteuert von Gemeinden, Unternehmen und Privaten. Die Kosten sind bekannt und entsprechend budgetiert. Es gibt also keine Rechtfertigung, dass der Staat diese gut funktionierenden Modelle übernehmen soll. Die finanziellen Auswirkungen über die Vorlage „Bundesbeschluss über Familienpolitik“ konnten bislang nicht beziffert werden. Es würden jedoch erhebliche Mehrkosten von mehreren Milliarden Franken entstehen. Betroffen wären alle Steuerzahler (Rentner, kinderlose Paare, Einzelpersonen, Familien).

Eltern wissen am besten, was für ihr Kind und die Familie gut ist. Überlassen wir die Eigenverantwortung den Eltern. Sagen wir am 3. März NEIN zu Staatskindern und NEIN zum familienfeindlichen Bundesbeschluss über die Familienpolitik.

Monika Gysi, Cham
Hausfrau und Mutter

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