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Stop Woke

Die Woke Bewegung ist in aller Munde. Alles startete mit anonymen Anfeindungen in den sozialen Medien gegen die Firma Dubler und ihr traditioneller «Mohrenkopf». Sofort beugte sich die Migros der Woke Bewegung und entfernte die Dubler Mohrenköpfe aus dem Sortiment.

Zahlreiche andere Fälle häuften sich seit 2020 in verschiedenen Bereichen wie z.B. der Umstand, dass das Moon & Stars in Locarno keine weiblichen Acts organisiert hatte oder das Lied «Layla», das an diversen Orten in Deutschland verboten wurde. Doch der Schuss ging nach hinten los, «Layla» landete in den Schweizer Charts auf Platz 1.

Die JSVP Zug kämpft mit der Initiative Stop Woke (stopwoke.ch) genau gegen diese Diskriminierungen. Wir sind so aufgewachsen, dass es uns freisteht, was wir sagen oder wie wir uns anziehen. Und genau das möchten die linken Ideologen verbieten. Unsere Grundwerte wie die freie Meinungsäusserung oder unsere Identität werden damit angegriffen und zerstört.

Ist es rassistisch, wenn ein Weisser Rastas trägt? – Nein, er hat sich mit der Kultur identifiziert und will es zeigen! Darf nun an der kommenden Fussball-Weltmeisterschaft kein Kind mehr ein Trikot von seiner Lieblingsmannschaft tragen, weil dies kulturelle Aneignung ist? Soll die Fasnacht verboten werden, damit sich kein Kind als Indianer verkleidet, weil das kulturelle Aneignung ist?

Die Bewegung verschafft sich immer mehr Gehör. Letzte Woche wurden in Zürich über Nacht an diversen Fahrzeugen die Pneus aufgeschlitzt. Auch Klimaaktivisten, die sich auf Autobahnen festkleben gehören zu den Woke Aktivisten.

Was machen wir – nein, wir beschädigen keine Fahrräder. Wir akzeptieren andere Meinungen und Lebensstile. Der Arbeiter, der zur Arbeit fährt, oder die Mutter, die ihre Kinder versorgt sind angewiesen auf ihr Fahrzeug, sei es ein Auto oder ein Velo.

Die Junge SVP Zug wird sich auch in Zukunft gegen die Aktivisten stellen und darauf aufmerksam machen, was die Woke Bewegung und die linken Ideologen zu zerstören versuchen. Wir bekämpfen das Unwort «kulturelle Aneignung» oder auch die Gendersprache in unseren Schulen. Auch zukünftige Generationen sollen mit freier Meinungsäusserung aufwachsen können, um sich so entfalten zu können wie wir es konnten. Wir werden unsere Grundrechte, unsere Freiheit und Sicherheit schützen, dass die Schweiz, Schweiz bleibt.

Kathi Büttel, Baar
Präsidentin JSVP Kanton Zug

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