Tatort Bundesplatz Zug

Freitag, 12.11.10, Tatort Bundesplatz mitten in der Stadt Zug. Der 17-jährige Sohn von Asylbewerbern aus dem Kosovo traktiert am helllichten Tag eine am Boden liegende 83-jährige Frau brutalst mit Fusstritten. Zwei Unbeteiligte können den Täter überwältigen und der Polizei übergeben. Diese lässt ihn, den offenbar „geistig verwirrten“ Festgenommenen, mangels gesetzlichen Grundlagen umgehend wieder frei! Unglaublich, aber leider wahr!

Mit der SVP- Ausschaffungsinitiative werden endlich Ausländer, die in unserem Land schwere Verbrechen begehen, konsequent ausgewiesen und mit einer Einreisesperre von mindestens fünf Jahren belegt.

Gerade bei jugendlichen Delinquenten zeigt sich ein überdurchschnittlich hoher Anteil an ausländischen oder eingebürgerten Tätern. Um Sicherheit und Ordnung gewährleisten zu können, muss es möglich sein, auch unbelehrbare jugendliche Übeltäter aus dem Ausland, welche sich besonders schwere Delikte haben zuschulden kommen lassen, unseres Landes zu verweisen. Dies schreckt ab und führt zu mehr Sicherheit für alle, Familienrechte nach Menschenrechtskonvention hin oder her. Unsere Sicherheit, in diesem Fall diejenige der älteren Dame, geht vor.

Gerade Frauen werden vielfach zur Zielscheibe von verbalen, respektlosen Angriffen und von roher Gewalt. Oft sind diese Täter, wie im Fall vom letzten Freitag, Ausländer oder eingebürgerte Ausländer, typischerweise, jeder weiss es, aus dem Balkan. Das Opfer ist in einem solchen Fall klar die malträtierte Frau und nicht der straffällige Ausländer, der auf Grund seiner schrecklichen Tat ausgeschafft werden muss.

Die SVP des Kanton Zug will mehr Sicherheit, indem diejenigen Ausländer, die sich nicht an unsere Regeln halten und solche Verbrechen begehen, konsequent aus der Schweiz ausgeschafft werden können. Deshalb JA zur SVP Ausschaffungsinitiative und NEIN zum völlig untauglichen Gegenentwurf mit einem klagbaren Recht auf Integration.

Philip C. Brunner, Zug
Präsident (ad interim), SVP Kanton Zug
17. November 2010