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Unsere Freiheit ist nicht käuflich

Die EU schränkt die Rechte der Bürger immer weiter ein und die Schweiz soll wie immer mitziehen.

Im Abstimmungskampf um das Schengen-Abkommen wurde uns versprochen, dass das Schweizer Waffenrecht nicht angetastet und unserer besonderen Schützenkultur Rechnung getragen wird. Aber die Versprechen der EU und vieler unserer Politiker sind eben «dynamisch» und werden nach und nach verwässert und aufgegeben. Ansonsten «drohen wirtschaftliche Konsequenzen».

Als Unternehmer bin ich bereit, diese in Kauf zu nehmen, statt aus Angst und ohne Not die Grundlage für unseren Erfolg – unsere Souveränität und direkte Demokratie – aufzugeben. Wir finden auch in Zukunft Lösungen um mit Europa und der Welt zu handeln, wie wir es schon vor dem Schengen-Abkommen sehr erfolgreich taten.

Daher lege ich ein überzeugtes Nein zur Verschärfung des Waffengesetzes in die Urne. Sonst stehen wir schon sehr bald wieder vor gleichen Wahl zwischen Freiheit oder «Konsequenzen».

Georg Meyer, Baar

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