Verbrecher werden verhätschelt, neue Opfer nehmen sie in Kauf

Die Gegner der Durchsetzungs-Initiative kämpfen ausschliesslich für die Interessen der Verbrecher. Die unschuldigen Opfer sind ihnen egal. Geradezu hysterisch und zum Teil mit Unwahrheiten verteidigen sie die „armen Kriminellen“, die aus der Schweiz ausgewiesen werden sollen. Hallo – da stimmt doch etwas nicht! Was wollen denn die Gegner der Durchsetzungsinitiative tatsächlich erreichen? Ganz einfach: viel Applaus aus Brüssel und Strassburg! Es geht ihnen nur vordergründig um den „Schutz der armen Kriminellen“, in Tat und Wahrheit wollen sie es mit der (serbelnden) EU nicht verderben. Es kann doch nicht sein, dass wir ausländische Verbrecher und Wiederholungstäter endlos in der Schweiz durchfüttern! Kommt dazu, dass Strafprozesse und Gefängnisaufenthalte für den Steuerzahler sehr, sehr teuer sind. Vor allem aber geht es der SVP darum, die Sicherheit in der Schweiz zu erhöhen.

Nicht zu vergessen: 2010 hat das Schweizer Volk mit deutlichem Mehr den Gegenvorschlag des Bundesrates abgelehnt. Bis heute hat sich unser Bundesrat geweigert, diesen Beschluss im Sinne des Souveräns umzusetzen. Dadurch wurde die vorliegende Durchsetzungsinitiative notwendig.

Trix Iten, Präsidentin SVP Unterägeri