Verhalten der CVP in den Nationalratswahlen 2007
„Konsterniert nahm ich heute zur Kenntnis, dass sich die CVP in Richtung links verabschiedet hat. Dass die CVP mit ihrem Alleingang Joe Lang Wiederwahl in den Nationalrat hilft und ihm sozusagen den roten Teppich auslegt, wird sie im Oktober vor dem Volk zu verantworten haben. Die Zuger Bevölkerung hat es nämlich verdient Vertreter in Bern zu haben, die sich für sie und nicht gegen sie einsetzen. Joe Lang setzt sich täglich mit aller Vehemenz für eine Verschlechterung der Situation des Kantons Zug ein. Damit missbraucht er das Mandat, das er von den Zugern bekommen hat.
Dass die CVP bei diesem Spiel mitmacht, zeigt deutlich, dass auf diese Partei keine Verlass mehr ist. Umso weniger begreife ich das Verhalten der CVP, wenn man feststellt, wie die Linken und Alternativen seit Monaten ihren Nationalrat Geri Pfister mit allen Mitteln verunglimpfen und in den Dreck ziehen.
Ich stelle fest, dass Geri Pfister, ein Mann, den ich als Person aber auch seine Leistung in Bern sehr hoch einschätze, in der falschen Partei sitzt. Geri, ersetze das C durch ein S, dann bist du in einer Partei die immer Rückgrat zeigt und zu ihrer Politik steht.“
Adrian Risi, Nationalratskandidat SVP „Wirtschaft und Gewerbe“
16.08.07