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Volksentscheide akzeptieren fällt schwer!

Vor noch nicht allzu langer Zeit hat das Schweizervolk entschieden, die zweite Ausländergeneration nicht erleichtert einzubürgern. Seither wurden im normalen, laschen Verfahren bereits wieder tausende Einbürgerungswillige eingebürgert. Dass das Einbürgerungsverfahren so kompliziert nicht sein kann, beweist mir die Tatsache, dass immer mehr Menschen den Heimatort Zürich haben und für die Kommunikation mit den Behörden trotzdem einen Dolmetscher benötigen.

Dass die zweite und dritte Generation nicht in jedem Fall integriert ist, sehen wir unter anderem auch bei all den Diskussionen in und um die Schulen. T-Shirt mit Schweizerkreuz dürfen nicht getragen werden, weil sich sonst z.B. Albaner mit dem Schwarzen Adler auf dem roten Etui provoziert fühlen.

Mittlerweile sind wir sogar schon so weit, dass nicht mal die ordentlich eingebürgerten Schweizer integriert sind und ihren Kindern Anweisungen geben, einer Lehrerin die Hand nicht zu geben oder aus religiösen Gründen den Kindern den Turn- und Schwimmunterricht verbieten.

Sie sehen, eingebürgert wird jetzt schon viel zu lasch, deshalb Nein zur erleichterten Einbürgerung der dritten Generation. Und nein, es betrifft nicht nur die christlichen Italiener, es folgen der Reihe nach Tamilen, Menschen aus ex Jugoslawien, Nordafrika, Eritrea usw. Gebt dem Zwängeln aus Bundesbern nicht nach und stimmt NEIN zur erleichterten Einbürgerung.

Thomas Werner, Kantonsrat SVP Unterägeri

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