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Wählermeinungen zur Wahl des Zuger Stadtpräsidiums

Zum zweiten Wahlgang vom 27. November

Eine erfolgreiche Stadt braucht ein erfolgreiches Team, das diese führt. Das heisst ein gutes Stadtratsteam, dass Zug als Exekutive führt. Die Zuger Bevölkerung hat am 2. Oktober 2022 dieses Stadtratsteam zusammengestellt und ich bin der Meinung, dass dies ein erfolgreiches und gutes Team für Zug sein wird.

Nun geht es darum, noch den Stadtpräsidenten zu wählen. Der Stadtpräsident führt als Primus inter Pares den Stadtrat und ist erster Repräsentant von Zug. Hier ist der Fall klar, wen sich die Mehrheit des Stadtrates als neuen Chef wünscht, nämlich André Wicki. Der erfahrene Stadtrat hat das Bau- und das Finanzdepartement geführt und ist seit 12 Jahren Teil der Zuger Stadtregierung und der dienstälteste Stadtrat.

André Wicki weiss, wie der Hase läuft und vereinigt alle wichtigen Voraussetzungen für dieses Amt. Das attestieren ihm auch alle bürgerlichen Stadträte sowie der noch amtierende Stadtpräsident. Das sind immerhin mit André Wicki zusammen vier von fünf künftigen Stadträtinnen und Stadträten.

Sie alle wollen André Wicki als ihren neuen Chef und darum wähle ich aus Überzeugung André Wicki als neuen Stadtpräsidenten von Zug.

Alex Odermatt, Gemeinderat SVP, Zug

 

Bei der Suche nach einem Geschäftsführer zwecks Nachfolgeregelung z.B. eines mittelgrossen Gipsergeschäftes hat der Bewerber, der schon längere Zeit als Kadermitglied im Betrieb erfolgreich arbeitet und die Abläufe und die Branche kennt, die besseren Karten als der externe Neuling, der zwar als Qualifikation u.a. aufführt, er habe noch das Pilotenbrevet.

Auch die Führungserfahrung sollte aus dem Bereich stammen, wo man qualifizierte Leistungserbringer führt, für deren erfolgreiche Resultate man mitverantwortlich ist. Wenn einer als Picador auf dem Plaza de Toro Monumental erfolgreich die Sporen abverdient hat, ist er nicht notwendigerweise als Equipenchef der olympischen Springreiter Mannschaft qualifiziert.

Den schönen professionell aufbereiteten 4-seitigen Flyer der Stadtratskandidatin haben wir alle gelesen und unsere eigenen Gedanken gemacht. Was aber hier nicht zum Ausdruck kommt, sind ihre Absichten, die sie auf ihrer Website postuliert. Da wäre mal das Seeufer vom alten Spital bis zum Brüggli öffentlich zugänglich zu machen, allenfalls unter Inkaufnahme der Enteignung der Seeanstösser.

Während in allen Unternehmen Kostendruck herrscht, will die Kandidatin nicht einen schlanken Staat, sondern der Staat soll alles richten! Das mündet dann in Etatismus und Staatspaternalismus mit grünem Dirigismus. Den Personen, die keiner der beiden Kirchen angehören, soll eine neue zusätzliche Steuer in den Gemeinsinnfonds auferlegt werden.

Aus all dem folgt doch, dass ein erfahrener Stadtrat, der zum Erfolg unserer Stadt beigetragen hat und diesen weiterführen will, als Stadtpräsident als geeignet erscheinen muss.

Rudolf Balsiger, Alt-Kantonsrat FDP, Oberwil

 

Zur Wahl des Stadtpräsidenten: Wie Sie schon zu Beginn sehen, ist die Rede von einem Stadtpräsidenten. Nicht von einer Stadtpräsidentin, die sich selber für «einen guten Zug» hält. Ein guter Zug für was? Und für wen? Das ist hier die Frage.

Wenn man diese Frage schlüssig beantwortet, gibt es keinen Zweifel, dass wir mit der Kandidatur des bewährten und fliessend mehrsprachigen Stadtrates André Wicki, einen mehr als guten Zug für Zug haben. Das ist der Mann für das internationale Zug, der gleichzeitig 100 Prozent eidgenössisch tickt. Da weiss man, was man hat.

Und jetzt das Wichtigste: Die Linken werden «wie ein Mann» (oder eine Frau) an der Wahl teilnehmen. Wenn nun von der rund 70 Prozent Mehrheit der nicht linken Eidgenossen die Mehrheit zu Hause bleibt, respektive nicht an der Wahl teilnimmt, dann gewinnt einmal mehr die linke Minderheit und der langjährige Stadtrat André Wicki hat das Nachsehen. Dann gewinnt eine frisch gewählte linke Novizin!

Das muss nicht sein. Also: Bitte abstimmen, ohne Ausnahme. Nur so bekommen wir «das, was wir verdient haben». Danke für Stadt und Kanton Zug.

Meinrad Odermatt, Zug

 

André Wicki ist eine starke Persönlichkeit mit einem eindrucksvollen Leistungsausweis. Seit 12 Jahren im Stadtrat, davon 8 Jahre als Bauchef und 4 Jahre als Finanzchef, hat er die erfolgreiche Entwicklung der Stadt Zug an massgeblichen Stellen mitgeprägt und damit auch die Weichen für eine weiterhin erfreuliche Zukunft der Stadt gestellt.

Nicht nur unter seinen zahlreichen Freunden und Bekannten, sondern ebenfalls unter seinen Kollegen im Stadtrat und den Mitgliedern des Kantonsrats hat sich André Wicki den Ruf als umgängliche, freundliche und ausgewogene Persönlichkeit erworben. Dank sowohl seines Leistungsausweises wie auch seiner Persönlichkeit hat André Wicki den Zusammenschluss aller bürgerlichen Parteien hinter seiner Kandidatur zu Stande gebracht, etwas, was in meiner Erinnerung als jahrzehntelanger Stadtzuger noch nie zuvor geschehen ist.

Wenn das kein Vertrauensbeweis ist! André Wicki, zeitlebens mit Zug verbunden, wird sich als Stadtpräsident für das Wohl unserer Stadt mit Sachkenntnis und Engagement zum Wohle aller Einwohner einsetzen. Ich kann mir kaum jemanden vorstellen, der besser als André Wicki für dieses Amt geeignet wäre.

Pedro Bilar, Zug

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