Was Menzingen Bundesrat Jans zu verdanken hat
Die schweizerische Zuwanderungs- und Asylpolitik unter Bundesrat Jans ist kolossal gescheitert. Wir haben keine Ahnung, wer überhaupt in unser Land kommt.

Das Zauberwort heisst Asyl. Alle können bleiben. Egal ob tatsächlich Kriegsflüchtling oder einfach Wirtschaftsmigrant, egal ob Tourist oder Terrorist, egal ob Asyl gewährt wird oder nicht, bleiben können sie alle.
Das Asylwesen kostete den Bund im Jahre 2021 1,5 Milliarden. Im Jahre 2023 waren es bereits unglaubliche 3,5 Milliarden Franken. Dazu kommen die Kosten der Kantone und Gemeinden!
Menzingen soll nun ausbaden, was Bundesbern seit Jahren verbockt hat. Wer garantiert der Menzinger Bevölkerung die Sicherheit? Wer trägt die Verantwortung, wenn durch Asylanten schlimme Straftaten begangen werden?
BR Jans wird es nicht sein. Genau deshalb muss die Zuger Regierung sich gegen die Aufnahme weiterer Asylanten wehren, bis auf Bundesebene das Zuwanderungs- und Asylchaos endlich ernsthaft angegangen wird.
Es wäre die Aufgabe der Zuger Regierung, sich für die Bevölkerung im Kanton Zug einzusetzen. Sie zieht es aber vor, weitere 100 Asylanten aufzunehmen. Statt sich zu wehren, setzt die Zuger Regierung die eigene Bevölkerung der Gefahr aus, Opfer von Straftaten gegen Vermögen, Leib und Leben sowie sexuelle Integrität zu werden.
Denn von Asylanten geht nachweislich die höhere Gefahr aus als vor den Schweizern. Das sind keine Verunglimpfungen, sondern das ist die Realität, wie sie in der aktuellen Kriminalstatistik nachgelesen werden kann.
Thomas Werner, Kantonsrat
Präsident SVP Kanton Zug

