Wer nicht spurt, wird von der SRG unter Druck gesetzt
Die Angstmacherei der Gegner der der Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)» kennt offenbar keine Grenzen. Als Mitglied des Initiativkomitees möchte ich nochmals betonen, dass nicht die SRG abgeschafft wird, sondern die Zwangsgebühren.
So verlangt die Initiative, dass die SRG sich selber finanzieren muss. Es ist aber nicht das erste Mal, dass kritische Stimmen auch von Seite der SRG unter Druck gesetzt werden. So wurde selbst der Präsident der CVP Schweiz (Gerhard Pfister) folgendermassen in den online Medien zitiert: «CVP-Chef Gerhard Pfister sagt, SRG-Vertreter hätten ihm geraten, er möge die SRG mit Kritik verschonen. Sonst schade er seinen Ambitionen.»
Beni Riedi, Mitglied Initiativkomitee