Wir müssen endlich über die Zuwanderung sprechen!
Trotz klar verlorener Abstimmung präsentiert die Linke im Kantonsrat mal wieder eines ihrer altbekannten Rezepte: Staatliche Wohnbörse, höhere Steuern durch die Streichung des steuerlichen Unternutzungsabzug, wie wir ihn in Zug kennen.

Reine Symptombekämpfung, das eigentliche Problem ist die Zuwanderung, die den Druck auf den Wohnungsmarkt so massiv erhöht. Es ist ein Naturgesetz. Wenn mehr Menschen in unser Land kommen, brauchen wir mehr Wohnungen. Punkt.
Und dann der Unternutzungsabzug – ein steuerlicher Anreiz, der es gerade unseren älteren Mitbürgern ermöglicht, in ihren angestammten Häusern und Wohnungen zu bleiben, auch wenn die Kinder ausgeflogen sind.
Ihn zu streichen, bedeutet, diese Menschen zu bestrafen. Es ist ein Angriff auf das Recht auf Eigentum und auf die freie Entscheidung, wie man leben möchte. Wir müssen über die Zuwanderung sprechen und darüber, wie wir den Wohnungsbau beschleunigen können, ohne die Freiheit und das Eigentum unserer Bürger anzutasten.
Thomas Werner, Unterägeri
Kantonsrat

