Wir wollen frei sein, wie die Väter waren
Früher jagten wir die Vögte aus unserem Land, die das Volk mit Steuern und Gesetzen schikanierten, heute sind sie unter uns. Die EU-Vertreter nehmen heute das Wort «Wertegemeinschaft» in den Mund und wissen gar nicht von was sie da überhaupt reden.

Respekt, Toleranz, Einhaltung von Abmachungen und Akzeptieren von souveränen Staaten mit ihren Verfassungen und Traditionen. Nehmen wir alle diese Länder, die Kolonien besassen und das ganze Elend auf unserer Welt anrichteten und heute Moralapostel spielen und Gesetzte erlassen, gerade wie es ihnen passt und allen Ländern, denen es wirtschaftlich nicht gut geht, den Spiegel vorhalten. Sie sollten vor der eigenen Türe den Mist wegkehren und einmal erkennen warum diese Probleme entstanden sind.
Soziale Ungerechtigkeit, Profitdenken, Gettoisierung ist die Folge von Extremismus. Schauen wir nur über unsere Grenze nach Frankreich und Deutschland was sich täglich auf den Strassen abspielt. Die EU will alle Länder gleichschalten und macht tonnenweise Gesetze die unbrauchbar sind und nicht einmal das Papier wert sind, auf das sie geschrieben wurden, aber es werden hunderte von Leuten zu übertriebenen Salären beschäftigt und jeder darf seinen Senf dazu geben.
Wenn Juncker und Co. für ihre Länder Waffen verbieten, sollen Sie dies machen, aber nicht der Schweiz vorschreiben, wie ein Magazin unserer automatischen Armeewaffe aussehen muss und wir dies übernehmen müssen. Denn ich habe in der Armee bei der Waffenübergabe auf unsere Fahne einen Eid auf unsere Eidgenossenschaft geschworen, dass ich mit der Waffe in der Hand, sogar mein Leben geben werde. Also werde ich als Schweizer diese Freiheit verteidigen und mit NEIN stimmen und hoffe Sie machen das auch.
Manfred Pircher
Gemeinderat der Stadt Zug