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Zum 30. Mal informierte Nationalrat Thomas Aeschi über die Session in Bern

Es ist ein kleines Jubiläum, dass Thomas Aeschi am Dienstag feiern durfte: Bereits zum 30. Mal informierte er die Zugerinnen und Zuger über die politische Tätigkeit des National- und des Ständerats in Bern. Im gut besetzten Konferenzsaal des Swisshotels führte Thomas Aeschi auf Einladung der SVP Stadt Zug durch die wichtigsten Geschäfte der Frühlingssession 2019.

Zuoberst auf der Traktandenliste steht das institutionelle Rahmenabkommen mit der EU. Sehr detailliert zeigte Thomas Aeschi die Nachteile auf, welche dieses Abkommen für die Schweiz hätte, darunter die zwingende EU-Rechtsübernahme, Unterstellung unter den EU-Gerichtshof und Eingriffe in das kantonale Steuerrecht.

Thomas Aeschi ist überzeugt, dass das Abkommen die direkte Demokratie aushöhlt, die schweizerische Unabhängigkeit, die Neutralität und den Föderalismus missachtet und die Schweizer Wohlfahrt gefährdet.

Zudem informierte Thomas Aeschi über weitere Geschäfte wie die Reform der Ergänzungsleistungen, die Gleichbehandlung von Familien, die ihre Kinder selbst betreuen mit Eltern, welche diese fremd betreuen lassen, sowie die überarbeiteten Regeln für die öffentliche Beschaffung, damit Schweizer KMU keine Nachteile gegenüber ausländischen Anbietern haben.

Im Anschluss an den Anlass wurde von einem Teilnehmer ein grosszügiger Apéro offeriert. Der nächste Sessionsrückblick von Nationalrat Thomas Aeschi findet am Donnerstag, 27. Juni im SeminarHotel in Unterägeri statt.

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