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Zum behördlich bewirtschafteten Corona-Wahn

Seit einem Jahr hören wir von Zahlen, von Tests, von Öffnungen oder Verschärfungen, von Impfungen, von Experten, von Studien und vielem weiterem, das am Kern der Sache vorbeigeht (und vielleicht auch vorbeizugehen hat).

Was ist der Kern der Sache, welches ist die eigentliche Frage? Ist es nicht die Frage danach, ob die Gefährlichkeit dieses Krankheitserregers für alle die weitgehende Totalisierung des Lebens von allen rechtfertigt? Natürlich gibt es schwere Krankheitsverläufe. Es gibt sie bei jeder auch harmlosen Krankheit als Ausnahme.

Erhebt man deshalb aber die Ausnahme zur Regel? Hebt man deshalb die freiheitliche Rechtsordnung auf und beraubt alle ihrer Grund- und Freiheitsrechte? Zerstört man deshalb berufliche und persönliche Existenzen, beraubt man deshalb alle wichtiger Fundamente ihrer Lebensfreude und ihrer inneren und seelischen Ausgeglichenheit, katapultiert man deshalb den Staatshaushalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft in wenigen Monaten in die Verschuldung der 90er-Jahre zurück?

Diese Fragen werden in den vielerorts gleichgeschalteten Medien (jede Tagesschau-Hauptausgabe beginnt mit 10 – 15 Minuten Corona-Berichten) nicht gestellt. Stattdessen sollen nun auch noch unsere Kinder, für die dieser Krankheitserreger erst recht völlig ungefährlich ist, regelmässigen zwangsweisen Massentests unterworfen werden. Wie unwürdig, wie böse.

Dr. Manuel Brandenberg, Zug
Kantonsrat

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