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Thomas Aeschi

Thomas Aeschi

Nationalrat, Fraktionspräsident, ZG

«Die Freiheit ist des Schweizers höchstes Gut. Damit wir diese bewahren können, müssen wir der bewaffneten Neutralität, den direktdemokratischen Volksrechten, dem Föderalismus und der ausgeprägten Subsidiarität Sorge tragen.»

Thomas Aeschi

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Thomas Aeschi vertritt den Kanton Zug seit 2011 als Mitglied der Schweizerischen Volkspartei, SVP, im Nationalrat. Er ist Vizepräsident der SVP Schweiz und Vizepräsident der SVP Bundeshausfraktion. Im Parlament ist er Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben und der Finanzkommission. Weiter präsidiert er die parlamentarische EFTA/EU-Delegation. Beruflich arbeitet Thomas Aeschi für eine führende internationale […]

Mitgliedschaften Gremien

2011 - 2017

Vizepräsident SVP-Fraktion

seit 2011

Nationalrat

2016 - 2018

Vizepräsident

seit 2017

Fraktionspräsident

Mitgliedschaften Kommissionen

Kommission für Wirtschaft und Abgaben NR

Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit NR

Personalien

Geboren

1979

Wohnort

6340 Baar

Zivilstand

ledig

Beruf

Unternehmensberater, lic. oec. HSG, Harvard MPA

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Biografie

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Meine politischen Prioritäten

«Die institutionelle Anbindung der Schweiz an die EU mit automatischer Übernahme von EU-Recht und Unterstellung unter die EU-Gerichtsbarkeit muss unbedingt verhindert werden. Ein solches Abkommen wäre das Ende der Schweizer Selbstbestimmung.»
«Die Zuwanderung in die Schweiz muss wieder eigenständig gesteuert und kontrolliert werden. Eine Nettozuwanderung von jährlich der Grösse der Stadt Luzern ist für die Schweiz nicht verkraftbar.»
«Der flexible Arbeitsmarkt kommt in der Schweiz immer mehr unter Druck. Unter dem Deckmantel der „flankieren Massnahmen“ wird der Unternehmer immer stärker in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt. Hier muss die SVP Gegensteuer geben. »
«Seit 1990 haben sich die Staatsausgaben mehr als verdoppelt. Dabei wächst der öffentliche Sektor (u.a. Verwaltung, Gesundheitswesen und Sozialbereich) überproportional. Hier gilt es dringend das Ausgabenwachstum zu stoppen.»