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Die alte Leier und Unterstellung der Fremdenfeindlichkeit

Andreas Iten, FDP Unterägeri, hat in seinem Leserbrief vom 5. Juli ein weiteres Mal versucht, der SVP Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen.

Er stört sich daran, dass die SVP an der Delegiertenversammlung Bundesrätin Baume-Schneider (SP) aufgefordert hat, ihr Departement auszumisten. Symbolisch wurde ihr zu diesem Zweck eine Mistgabel geschenkt. Ich erkenne da keine Fremdenfeindlichkeit. Herr Andreas Iten sollte sich etwas entspannen, die Augen öffnen und sich im Ton mässigen.

Dass das aktuelle Bevölkerungswachstum durch die masslose und unkontrollierte Zuwanderung ungesund ist und zu Problemen führt, wird mittlerweile von allen Seiten bestätigt. Es ist schlimm genug, dass die SVP als grösste Partei der Schweiz noch immer als einzige Partei das Problem der Masseneinwanderung anzusprechen wagt.

Ihr deshalb pauschal Fremdenfeindlichkeit vorzuwerfen, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Herr Iten offenbar aktiv die Realität verweigert und es ihm offensichtlich an Argumenten mangelt.

Thomas Werner, Kantonsrat
Präsident SVP Kanton Zug

 

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