Sektion SVP Walchwil

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Herzlich Willkommen bei der SVP Walchwil
Der Vorstand der SVP Walchwil begrüsst Sie auf unserer Internetseite.
Es würde uns freuen, Sie an einer unserer Veranstaltungen persönlich begrüssen zu dürfen.
Ueli Hürlimann
Präsident SVP Walchwil
walchwil@svp-zug.ch -
Artikel SVP Walchwil
Jahr: 20002025- 30.04.2023 Warum steht Daniela Hürlimann nicht Red und Antwort?
- 22.04.2023 Willy Portmann weiss, wo den Wählerinnen und Wählern der Schuh drückt
- 13.04.2023 Wir empfehlen Willy Portmann für den Gemeinderat Walchwil
- 12.04.2023 Für ein vielseitiges und lebendiges Walchwil
- 12.06.2022 Die SVP Walchwil bestätigt Gemeinderätin Caroline Schmid und nominiert Willy Portmann als Kantonsratskandidat
- 30.08.2021 SVP Aktuell der SVP Walchwil
- 15.08.2021 Ueli Hürlimann, der neue Präsident der SVP Walchwil, begrüsst zum traditionellen Risotto-Plausch
- 14.07.2021 Die SVP Walchwil hat einen neuen Präsidenten
- 26.04.2021 Drei Gründe sprechen gegen das CO2-Gesetz
- 19.09.2020 Die EU kann es sich nicht leisten, die bilateralen Verträge zu kündigen
- 09.09.2020 SVP Aktuell der SVP Walchwil
- 09.09.2020 Die wirtschaftliche Bedeutung der Bilateralen I wird massiv überschätzt
- 11.03.2020 Wollen wir unsere Selbstbestimmung an eine mittelalterlich, diktatorisch regierte Oligarchie verschleudern?
- 02.03.2020 Petition: Aufrechterhaltung Buslinie 5 Hauptbahnhof Zug bis zum Bahnhof Walchwil und zurück via St. Adrian; keine Einstellung der Linie 21
- 10.07.2019 EU-Turbo Deiss als Heilsbringer
- 01.07.2019 Personenfreizügigkeit und in die Arbeitslosigkeit abgeschobene Schweizer
- 20.03.2019 Erpresserische EU - willfährige Wirtschaftsverbände
- 26.02.2019 Der unerhörte Versuch, dem Unding das Handwerk zu legen
- 26.01.2019 Unsere Werte der direkten Demokratie stehen über einer europäischen Staatsvision
- 16.11.2018 Faktencheck statt einseitige und tendenziöse Berichterstattung
- 07.11.2018 Das unbequeme Volk soll mundtot gemacht werden
- 31.10.2018 Die Selbstbestimmungs-Initiative und deren Gemeinsamkeiten mit dem Rahmenvertrag
- 20.10.2018 Völkerrecht darf unsere Souveränität nicht aushöhlen
- 26.09.2018 Das ist beschämend
- 04.07.2018 Die SVP Walchwil hat nominiert
- 26.05.2018 Gemeinderätin Schmid: Senioren bleiben am Ball
- 24.11.2017 Der ZVB Hauptstützpunkt
- 23.08.2017 Diese Reform ist nicht nachhaltig
- 09.05.2017 Nein zum Energiegesetz
- 09.12.2016 Warum wird das Schweizer Stimmvolk abstimmungsmüde?
- 07.11.2016 Sicherheit der Schweizer AKW: höher denn je!
- 06.09.2016 Die „Wirtschaft“ sind hauptsächlich globale Wirtschaftsgiganten
- 23.08.2016 Unser Dialekt gehört zu uns und macht einen grossen Teil unserer Identität aus
- 17.02.2016 Ja zur Durchsetzungs-Initiative
- 01.02.2016 Wer übernimmt die Verantwortung für die Opfer?
- 06.11.2015 Podium 41 - Ja oder Nein?
- 14.10.2014 Caroline Schmid verzichtet auf Ersatzwahl
- 03.09.2014 Das neue Walchwiler SVP-Aktuell ist erschienen:
- 03.09.2014 1. August-Ansprache von Thomas Aeschi in Walchwil
- 04.07.2014 Stadttunnel
- 18.06.2014 Das neue Walchwiler SVP Aktuell ist erschienen:
- 05.06.2014 Die SVP schickt zwei Schmids ins Rennen
- 26.05.2014 Der SVP-Ausflug führte in die märchenhaften Höllgrotten
- 16.05.2014 Erbschaftssteuer
- 27.11.2013 Doppelspurausbau Walchwil
- 16.10.2013 Kein Verdienst, kein Abzug – ein Affront gegen selbstverantwortliche Familien
- 09.10.2013 Zu Besuch im Muotathal
- 31.07.2013 NEIN zu weniger Eigenverantwortung
- 15.05.2013 Ja zum Bewährten, Nein zu Experimenten
- 03.05.2013 Der Kanton Zug ist eine Erfolgsgeschichte
- 29.01.2013 Nein zur Verstaatlichung der Familie
- 20.09.2010 Interpellation vom Vorstand der SVP-Walchwil betreffend Park & Ride Stadtbahnhaltestelle Hörndli
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Standpunkte der SVP Walchwil
Die SVP-Leitlinien zur Wirtschaft
Die SVP schreitet mit Zuversicht in die Zukunft
- indem sie Gutes bewahrt und Stärken ausbaut
- auf Qualität und Präzision setzt
- gewillt ist, innovativ tätig zu sein
Die SVP steht zur sozialverträglichen Marktwirtschaft
- mit vielen kleinen und mittleren Betrieben
- mit guter sozialer Abstützung
- ohne Missbrauch der Sozialwerke und ungerechtes Giesskannenprinzip
Die SVP nutzt die Chance der neuen Technologien
- durch verantwortungsvollen Umgang mit BIO- und GENTECH
- im Vertrauen auf den Forschungsplatz Schweiz
- für eine bessere Zukunft für alle
Die SVP bekämpft die Steuerlast
- für einen steuerfreundlichen Unternehmensstandort Schweiz auch für die KMU
- gegen Steuererhöhungen für die Bürgerinnen und Bürger
- für einen gesunden Mittelstand
Die SVP sagt der Arbeitslosigkeit den Kampf an
- mit flexiblen Arbeitszeit- und Lohnmodellen
- mit optimaler Aus- und Weiterbildung
- mit der Förderung innovativer Ideen
- für Arbeitsplätze statt Stempelgelder
Die SVP wehrt sich gegen Paragraphenflut und Regulierungswut
- zur Erleichterung von Unternehmensgründungen
- gegen den Untergang von Kreativität und Innovation im Bewilligungsdschungel
- für neue Perspektiven und Arbeitsplätze
Die SVP (ver)handelt mit der EU
- als selbstbewusster und konkurrenzfähiger Handelspartner der Welt
- im Vertrauen in die Marke Schweiz und unsere Qualitätsprodukte
- unter Nutzung unserer Stärken im Dienstleistungssektor
Die SVP tauscht den Franken nicht gegen den EURO
denn die Wechselkursvorteile wiegen die Zinsnachteile nicht auf
der Schweizer Franken kann auch neben dem EURO bestehenDie SVP-Leitlinien zur Asylpolitik
Die SVP fordert ein griffigeres Asylgesetz
- mit verschärften Gesetzen auf Vollzugsebene
- mit einer vernünftigen Beschränkung der Rechtsmittel
Die SVP fordert einen raschen Vollzug von Asylentscheiden
- als Zeichen einer konsequenten Asylpolitik
- zur Entlastung der Bundeskasse
Die SVP fordert bewachte Kollektivunterkünfte
- für kriminelle, renitente, gewalttätige und papierlose Asylsuchende
Die SVP fordert eine Verbesserung der Zusammenarbeit
- innerhalb des Bundes
- zwischen Bund und Kantonen
- zwischen den Bundesämtern für Flüchtlinge, für Statistik und für Ausländerfragen
- in den Bereichen Asyl-, Ausländer- und Kriminalstatistik
Die SVP fordert eine ehrliche Informationspolitik
- mit welcher Zahlen und Tatsachen klar und offen dargelegt werden
Die SVP fordert ein nachhaltiges Migrationskonzept
- mit einem praktikablen ANAG
- zur Stabilisierung des Ausländeranteils
- mit eingeschränktem Familiennachzug
- mit einem sinnvollen Ersatz des Saisonnierstatuts
Die SVP fordert eine wirkungsvolle Sicherheitspolitik
- mit effizientem Grenzschutz und häufigeren Kontrollen
- zur Bekämpfung von Kriminaltourismus und organisierter Kriminalität
Die SVP fordert eine konsequente Aussenpolitik
- unter Nutzung der Entwicklungspolitik als Druckmittel
- mit Rückübernahmeabkommen mit Transitländern
- mit Rückführungsabkommen mit Ursprungsländern
Die SVP fordert eine sinnvolle Einbürgerungspolitik
- zur Förderung der Integration
Die SVP fordert eine Überprüfung der Antirassismusstrafnorm
- da mit Symptombekämpfung keine Ursachen beseitigt werden
Die SVP-Leitlinien zur Sozialpolitik
Unsere Sozialwerke konnten aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung während Jahren stetig ausgebaut werden. Heute stellt sich infolge der veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Frage, welche Leistungen der Staat erbringen soll und wie vorhandene Mittel am effizientesten eingesetzt werden können. Die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung nimmt unter den Sozialwerken eine zentrale Stellung ein. Die Sicherung der AHV ist deshalb für die SVP ein vordringliches Anliegen.
Eigenverantwortung im Zentrum
Aufgaben, die der einzelne aus eigener Kraft meistern kann, sollen nicht an die Gesellschaft übertragen werden.Missbrauchsbekämpfung
Missbräuche in den einzelnen Sozialversicherungen sind energisch zu bekämpfen.Verzicht auf Ausbauvorschläge
Mit einem klaren Marschhalt kann die soziale Sicherung konsoldiert und entsprechend reformiert werden. Alle zurzeit laufenden Ausbauprojekte sind abzulehnen, ausser sie werden durch Kürzungen in anderen Sozialbereichen kompensiert.Effizienz / Soziale Treffsicherheit
Die soziale Sicherung ist so auszugestalten, dass sie effizient geleistet werden kann und dass sie insbesondere für jene, die sie bezahlen, auch zumutbar ist. Diesbezüglich ist auch ein Abbau von Besitzständen nicht ausgeschlossen. Dieser sollte jedoch nicht „mit der Rasenmäher-Methode“ erfolgen; wirklich notwendige Sozialleistungen stehen nicht zur Diskussion. Bei zukünftigen Revisionen ist das Giesskannenprinzip möglichst zu vermeiden.Verstärkung des Versicherungsprinzipes
Ansprüche auf Leistungen setzen entsprechende Vorleistungen in Form von Prämien voraus. Eine Betonung des Versicherungsprinzipes stärkt das Kostenbewusstsein des einzelnen und verbessert als Folge davon Kostentransparenz und Effizienz des Systems. Aufgaben, die dem Sozialausgleich dienen, sollen vermehrt über Steuern abgewickelt werden.Keine neuen Lohnprozente
Zusätzliche Lohnprozente belasten vorallem untere und mittlere Einkommen unverhältnismässig. Ausserdem verteuern sie die schweizerischen Arbeitskosten. Die SVP ist gegen zusätzliche Lohnprozente.Keine neuen Steuern als Finanzierungsquelle
Die SVP ist gegen neue Steuerbelastungen zur Finanzierung von Sozialleistungen.Echte Sparmassnahmen realisieren
Die Verschiebung der Lasten auf andere staatliche Zahler ist keine Sparmassnahme. Sparen heisst, Leistungen nicht mehr erbringen.Die SVP-Leitlinien zur Verkehrspolitik
Freie Wahl der Verkehrsmittel
An der freien Wahl der Verkehrsmittel ist grundsätzlich festzuhalten. Kein Verkehrsträger soll aus ideologischen Gründen gegen einen anderen ausgespielt werden. Regulierender Eingriffe bedarf die Mobilität dort, wo es Auswüchsen entgegenzutreten oder Umwelt- und Lebensqualität zu schützen gilt. Es ist jeweils jener Verkehrsträger zu fördern, der im konkreten Fall am meisten zu einer leistungsfähigen Verkehrsbewältigung beitragen kann.Zeitgemässe Güterverkehrspolitik
Die SVP fordert eine moderne Güterverkehrspolitik auf der Grundlage des wesensgerechten Einsatzes der Verkehrsträger. Dabei ist anzustreben, dass der Güterverkehr im Rahmen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen möglichst auf der Schiene und dessen Feinverteilung durch Verkehrsmittel der Strasse bewältigt wird.Güterverkehr
Der kombinierte Verkehr Schiene/Strasse ist eine effiziente Lösung für den Güterverkehr über grosse Distanzen (ab 500 Kilometern). Aus Effizienzgründen muss die Priorität langfristig bei der Förderung des unbegleiteten kombinierten Verkehrs (UKV) liegen.Kostenwahrheit
Die Herstellung der Kostenwahrheit ist als verkehrs- und finanzpolitisches Ziel grundsätzlich sinnvoll. Es ist aber darauf zu achten, dass bei sämtlichen Verkehrsträgern die gleichen Massstäbe angewendet werden. Die Förderung des öffentlichen Verkehrs kann allein mit der Kostenwahrheit nicht länger begründet werden.Ganzheitliche Finanzierung
Die SVP befürwortet Finanzierungslösungen, die eine ganzheitliche Finanzierung des öffentlichen Verkehrs erlauben und einer langfristigen Infrastrukturplanung Rechnung tragen. Die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs ist deshalb nicht objektbezogen, sondern als Globalfinanzierungssystem auszugestalten. Im Vordergrund steht diesbezüglich die Schaffung eines Investitionsfonds für den öffentlichen Verkehr und dessen verfassungsmässige Verankerung – analog der Finanzierung der Strasseninfrastrukturen.Die SVP-Leitlinien zur Weiterbildung
Unter Weiterbildung versteht die SVP intendiertes, gezieltes Lernen. Dieses kann vom Selbststudium (mit Hilfe von Fachliteratur) bis hin zur institutionalisierten, organisierten Lernform – dem Weiterbildungskurs – reichen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um berufliche oder allgemeine Weiterbildung oder etwa einen betriebsinternen Kurs handelt. Unbeabsichtigte, unbewusste Lernprozesse hingegen gelten für die SVP nicht als Weiterbildung.
Lebenslanges Lernen baut auf den in der Schule, der Berufsausbildung oder an der Hochschule erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie den Berufs- und Lebenserfahrungen auf. Fort- und Weiterbildung hat in erster Linie zum Ziel, Qualifikationen und Kompetenzen aufzufrischen, zu erhalten, zu ergänzen, zu erweitern oder umzuformen. Erworbene Diplome und Abschlüsse dürfen deshalb nach Meinung der SVP niemals als Endstation einer Ausbildung angesehen werden.
Lernen als lebenslanger Prozess ist aus Sicht der SVP an folgende Rahmenbedingungen geknüpft:
- an die technologische und gesellschaftliche Entwicklung;
- an den beschleunigten Entwicklungsrhythmus;
- an die steigenden Anforderungen, die alle Berufstätigen betreffen;
- an die berufliche Flexibilität sowie Mobilität;
- an die zunehmende Arbeitslosigkeit.
Aufgrund dieser Rahmenbedingungen sollte die Fort- und Weiterbildung künftig nicht nur als Kür, sondern als Plicht angesehen werden – und zwar im Interesse sowohl von Arbeitgebern als auch von Arbeitnehmern. Insbesondere für die Qualifizierung der Arbeitskräfte sowie für die Qualität der gesamten Volkswirtschaft stellt die Weiterbildung einen wesentlichen Faktor dar.
Für die SVP ist es entscheidend, dass die Fort- und Weiterbildungsangebote forciert werden. Bislang ist die Weiterbildung zu einem grossen Teil von nicht-staatlichen Institutionen getragen worden. Dies soll auch in Zukunft so bleiben. Der Staat muss ausschliesslich subsidiär wirken und günstige Rahmenbedingungen für einen fairen Wettbewerb schaffen. Dieser Wettbewerb unter den Ausbildungsanbietern kann der Qualität der Angebote nur förderlich sein. Was die finanzielle Unterstützung durch den Staat anbelangt, muss dieser künftig Schwerpunkte setzen. Das Giesskannenprinzip hat auch im Weiterbildungsbereich endgültig ausgedient.
In diesem Zusammenhang unterstützt die SVP Bemühungen, die Weiterbildungsangebote modulartig mit einem Punktesystem anbieten wollen. Hierbei berechtigt jedes erfolgreich absolvierte Modul zum Bezug einer gewissen Anzahl Punkte. Wer über genügend Punkte verfügt, erhält schliesslich den gewünschten Abschluss. Öffentliche und private Weiterbildungsinstitutionen müssten über ein noch zu schaffendes Akkreditierungssystem „beweisen“, dass sie über die erforderliche Qualität und die nötigen Kapazitäten verfügen, um Bildungsangebote optimal, zielgerichtet und zeitgemäss zu vermitteln.
Wie aus einer repräsentativen Umfrage des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 1996 hervorgeht, bilden sich in der Schweiz pro Jahr fast zwei Millionen Erwachsene in Kursen weiter. Dies ist erfreulich. Dabei haben vor allem bereits gut Ausgebildete und Erwerbstätige einen besseren Zugang zur beruflichen Weiterbildung als Personen ohne nachobligatorische Ausbildung, die rund dreimal weniger an Weiterbildungskursen teilnehmen. Die SVP erachtet es aus volkswirtschaftlicher Sicht als sinnvoll, dass auch unqualifizierte Arbeitskräfte vermehrt in den (betrieblichen) Fort- und Weiterbildungsprozess miteinbezogen werden.
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Vorstand SVP Walchwil
Präsident
Ueli Hürlimann
ueli.huerlimann@gartenbauhuerlimann.chAktuarin
Caroline Schmid
caro_sch@gmx.net
Zum ProfilKassierin
Monika Fallegger
mo_fallegger@bluewin.ch
Zum ProfilPresse
Simon Speck
simon.speck@gmx.ch
Zum ProfilBeisitzer
Willy Portmann
willy.portmann@portmann.ag
Zum ProfilBeisitzer
Roland Hürlimann
roland_h@gmx.chBeisitzer
Markus HirtRevisoren
Anita Walker
Hans Schillig -
Gemeinderätin
Caroline Schmid
Vorsteherin Soziales/Gesundheit
Schulhausstrasse 2
6318 Walchwil
079 642 71 87
caro_sch@gmx.net
Zum ProfilGemeinderat
Willy Portmann
Vorsteher Infrastruktur/Sicherheit
Mägeristrasse 20
6318 Walchwil
willy.portmann@portmann.ag
Zum ProfilSchulkommission
Irene Hürlimann
irenehuerlimann@freesurf.chBaukommission
Markus HirtMiriam Hürlimann (Wahl- und Abstimmungsbüro)
Helene Hürlimann (Wahl- und Abstimmungsbüro)
Andreas Hürlimann (Wahl- und Abstimmungsbüro)
Roland Hürlimann (Wahl- und Abstimmungsbüro) -
Mitgliederbeiträge pro Jahr
Einzelmitglied: CHF 60.-
Paare: CHF 80.- -
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