Sektion SVP Risch-Rotkreuz
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Alexander Haslimann, Präsident SVP Risch-Rotkreuz
alexander.haslimann@svp-risch.chMachen Sie bei uns mit und melden Sie sich als Mitglied an!
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Artikel SVP Risch-Rotkreuz
Jahr: 20002024- 06.09.2024 Nicht das richtige Instrument
- 13.03.2024 Wie weiter mit dem Zuger Verkehr?
- 08.11.2023 Wie können wir die Migration entschleunigen?
- 20.10.2023 Gelungener Anlass am Dorfmarkt Rotkreuz
- 02.10.2023 Waldaufsicht anstatt endlich die Zuwanderung begrenzen
- 05.09.2023 Was ist eigentlich das Problem mit Feuerwerken?
- 12.06.2023 Bitte gern geschehen, liebe Axpo!
- 06.06.2023 AlpinSolar für die Rettung des Klimas? Mitnichten!
- 05.05.2023 Unehrliche, realitätsfremde Klimapolitik
- 22.04.2023 Das gros des Kantonsrats gegen mehr Sicherheit auf Zuger Strassen
- 16.03.2023 Medienmitteilung der SVP Risch-Rotkreuz – Generalversammlung vom 15. März 2023
- 14.01.2023 Zugs Mitte rutscht nach links
- 05.09.2022 Einreichung Interpellation «Einberufung von Kommissionen und Wahl der Mitglieder»
- 04.09.2022 Zeit für einen politischen Richtungswechsel
- 30.08.2022 Roger Köppel begeisterte mit seinem Referat «Schweiz, ja oder nein» in Rotkreuz
- 29.07.2022 Katastrophale EU-Politik in völlig falsche Richtung
- 30.06.2022 Die SVP Risch-Rotkreuz hat nominiert
- 20.05.2022 Medienmitteilung der SVP Risch-Rotkreuz - Generalversammlung vom 19. Mai 2022
- 19.02.2022 Übertreiben wir mit unserem Sozialsystem?
- 07.01.2022 Impressionen vom Neujahrsapéro im Heuboden
- 09.12.2021 Ein kluger Schachzug - Nationales Testinstitut für Cyber-Sicherheit (NTC) in Zug
- 29.11.2021 Demission René Zimmermann und Raphael Wagner aus Vorstand und Sektion SVP Risch-Rotkreuz
- 13.10.2021 Die SVP Risch-Rotkreuz möchte die Sicherheit in Rotkreuz erhöhen
- 10.09.2021 Die unsägliche Salamitaktik der GSoA
- 01.09.2021 Die SVP Risch-Rotkreuz lud zum Bierstamm
- 15.07.2021 Unterstützungskomitee für neues Alterszentrum in Rotkreuz gegründet
- 14.07.2021 Die Schweiz setzt auf das aktuell beste und sicherste Kampfflugzeug der Welt
- 05.06.2021 Mehr Freiheit, weniger Staat
- 24.05.2021 Fadenscheinige Ökobilanz von Elektrofahrzeugen
- 18.05.2021 Es war einmal ... das Märchen vom Waldsterben
- 27.03.2021 Die Überregulierung in der Schweiz und im Kanton Zug
- 11.02.2021 Burka hat nichts mit Religion zu tun
- 17.12.2020 Votum von Kantonsrat Matthias Werder zur Vorlage «Härtefallmassnahmen für Unternehmen in Zusammenhang mit der Covid 19 Epidemie»
- 18.09.2020 Nachverhandlungen mit der EU
- 05.09.2020 Der Ast, auf dem wir sitzen
- 04.09.2020 Das Land mit der höchsten Bevölkerungsdichte
- 29.08.2020 Begrenzungsinitiative: wo sind die Umweltschützer?
- 26.08.2020 Medienmitteilung zur Mitgliederversammlung der SVP Risch-Rotkreuz
- 09.07.2020 «Schweizer» fährt in Menschenmenge
- 28.06.2020 Die SVP Risch-Rotkreuz lud zum Bierstamm
- 16.06.2020 Aktion "Mohrechopf"
- 11.03.2020 Rischer SVP Kantonsräte sagen NEIN zum Autobahnhalbanschluss in Rotkreuz
- 07.03.2020 Überbrückungsrente – Symptom- statt Ursachenbekämpfung
- 07.03.2020 Die SVP Risch-Rotkreuz hat einen neuen Vorstand gewählt
- 03.10.2019 Bevormundung in Namen des Klimawandels
- 13.05.2019 Entwaffnung
- 24.04.2019 Nein zum Autobahn-Halbanschluss Buonas
- 27.11.2018 Grenzenlose Naivität
- 05.11.2018 Wenn das mühsame Volk immer dreinredet
- 24.10.2018 Die Menschenrechte sind bereits Teil unserer Verfassung
- 11.10.2018 Die Lüge, dass die Menschenrechte abgeschafft würden …
- 29.09.2018 Die SVP Risch-Rotkreuz am Dorfmarkt
- 22.01.2018 No-Billag: Macht und Eigeninteresse der Gegner
- 28.04.2017 Ungebrochener Drang der Regierung in die EU
- 25.03.2017 Zuger Verwaltungen – Bürger nah oder Bürger fern?
- 21.01.2017 Weshalb weitere Lockerungen?
- 10.12.2016 Nichts mehr von Eigenständigkeit
- 21.08.2016 Mundart? Was für eine Frage!
- 12.05.2016 Wir können nicht jeden aufnehmen, der ein besseres Leben sucht!
- 07.02.2016 Unsere liebe Durchsetzungsinitiative
- 01.02.2016 Wo sind die Gegner?
- 31.01.2016 Mehrkosten bei Annahme der Durchsetzungsinitiative?
- 15.01.2016 Wegen Bagatellen wird keiner ausgeschafft!
- 18.09.2015 Es reicht!
- 09.05.2015 Weshalb es den Stadttunnel dringend braucht
- 02.12.2014 Viel Augenmass der Zuger Regierung
- 08.05.2014 Die SVP Risch-Rotkreuz will weiter zulegen
- 20.04.2014 Sicher ist sicher!
- 20.02.2014 Gelungene Generalversammlung der SVP Risch-Rotkreuz
- 25.01.2014 Immer mehr Ausländer arbeiten für immer mehr Ausländer
- 12.01.2014 Masslosigkeit schadet
- 26.11.2013 Beschlüsse der Parteiversammlung zur Gemeindeversammlung vom 26. November 2013
- 20.05.2013 Parteiversammlung der SVP Risch-Rotkreuz vom 15. Mai 2013
- 23.02.2013 NEIN zur Verstaatlichung der Familie
- 13.04.2010 Organe der SVP Risch-Rotkreuz neu bestellt
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Standpunkte der SVP Rotkreuz
Die SVP-Leitlinien zur Wirtschaft
Die SVP schreitet mit Zuversicht in die Zukunft
- indem sie Gutes bewahrt und Stärken ausbaut
- auf Qualität und Präzision setzt
- gewillt ist, innovativ tätig zu sein
Die SVP steht zur sozialverträglichen Marktwirtschaft
- mit vielen kleinen und mittleren Betrieben
- mit guter sozialer Abstützung
- ohne Missbrauch der Sozialwerke und ungerechtes Giesskannenprinzip
Die SVP nutzt die Chance der neuen Technologien
- durch verantwortungsvollen Umgang mit BIO- und GENTECH
- im Vertrauen auf den Forschungsplatz Schweiz
- für eine bessere Zukunft für alle
Die SVP bekämpft die Steuerlast
- für einen steuerfreundlichen Unternehmensstandort Schweiz auch für die KMU
- gegen Steuererhöhungen für die Bürgerinnen und Bürger
- für einen gesunden Mittelstand
Die SVP sagt der Arbeitslosigkeit den Kampf an
- mit flexiblen Arbeitszeit- und Lohnmodellen
- mit optimaler Aus- und Weiterbildung
- mit der Förderung innovativer Ideen
- für Arbeitsplätze statt Stempelgelder
Die SVP wehrt sich gegen Paragraphenflut und Regulierungswut
- zur Erleichterung von Unternehmensgründungen
- gegen den Untergang von Kreativität und Innovation im Bewilligungsdschungel
- für neue Perspektiven und Arbeitsplätze
Die SVP (ver)handelt mit der EU
- als selbstbewusster und konkurrenzfähiger Handelspartner der Welt
- im Vertrauen in die Marke Schweiz und unsere Qualitätsprodukte
- unter Nutzung unserer Stärken im Dienstleistungssektor
Die SVP tauscht den Franken nicht gegen den EURO
denn die Wechselkursvorteile wiegen die Zinsnachteile nicht auf
der Schweizer Franken kann auch neben dem EURO bestehenDie SVP-Leitlinien zur Asylpolitik
Die SVP fordert ein griffigeres Asylgesetz
- mit verschärften Gesetzen auf Vollzugsebene
- mit einer vernünftigen Beschränkung der Rechtsmittel
Die SVP fordert einen raschen Vollzug von Asylentscheiden
- als Zeichen einer konsequenten Asylpolitik
- zur Entlastung der Bundeskasse
Die SVP fordert bewachte Kollektivunterkünfte
- für kriminelle, renitente, gewalttätige und papierlose Asylsuchende
Die SVP fordert eine Verbesserung der Zusammenarbeit
- innerhalb des Bundes
- zwischen Bund und Kantonen
- zwischen den Bundesämtern für Flüchtlinge, für Statistik und für Ausländerfragen
- in den Bereichen Asyl-, Ausländer- und Kriminalstatistik
Die SVP fordert eine ehrliche Informationspolitik
- mit welcher Zahlen und Tatsachen klar und offen dargelegt werden
Die SVP fordert ein nachhaltiges Migrationskonzept
- mit einem praktikablen ANAG
- zur Stabilisierung des Ausländeranteils
- mit eingeschränktem Familiennachzug
- mit einem sinnvollen Ersatz des Saisonnierstatuts
Die SVP fordert eine wirkungsvolle Sicherheitspolitik
- mit effizientem Grenzschutz und häufigeren Kontrollen
- zur Bekämpfung von Kriminaltourismus und organisierter Kriminalität
Die SVP fordert eine konsequente Aussenpolitik
- unter Nutzung der Entwicklungspolitik als Druckmittel
- mit Rückübernahmeabkommen mit Transitländern
- mit Rückführungsabkommen mit Ursprungsländern
Die SVP fordert eine sinnvolle Einbürgerungspolitik
- zur Förderung der Integration
Die SVP fordert eine Überprüfung der Antirassismusstrafnorm
- da mit Symptombekämpfung keine Ursachen beseitigt werden
Die SVP-Leitlinien zur Sozialpolitik
Unsere Sozialwerke konnten aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung während Jahren stetig ausgebaut werden. Heute stellt sich infolge der veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Frage, welche Leistungen der Staat erbringen soll und wie vorhandene Mittel am effizientesten eingesetzt werden können. Die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung nimmt unter den Sozialwerken eine zentrale Stellung ein. Die Sicherung der AHV ist deshalb für die SVP ein vordringliches Anliegen.
Eigenverantwortung im Zentrum
Aufgaben, die der einzelne aus eigener Kraft meistern kann, sollen nicht an die Gesellschaft übertragen werden.Missbrauchsbekämpfung
Missbräuche in den einzelnen Sozialversicherungen sind energisch zu bekämpfen.Verzicht auf Ausbauvorschläge
Mit einem klaren Marschhalt kann die soziale Sicherung konsoldiert und entsprechend reformiert werden. Alle zurzeit laufenden Ausbauprojekte sind abzulehnen, ausser sie werden durch Kürzungen in anderen Sozialbereichen kompensiert.Effizienz / Soziale Treffsicherheit
Die soziale Sicherung ist so auszugestalten, dass sie effizient geleistet werden kann und dass sie insbesondere für jene, die sie bezahlen, auch zumutbar ist. Diesbezüglich ist auch ein Abbau von Besitzständen nicht ausgeschlossen. Dieser sollte jedoch nicht “mit der Rasenmäher-Methode” erfolgen; wirklich notwendige Sozialleistungen stehen nicht zur Diskussion. Bei zukünftigen Revisionen ist das Giesskannenprinzip möglichst zu vermeiden.Verstärkung des Versicherungsprinzipes
Ansprüche auf Leistungen setzen entsprechende Vorleistungen in Form von Prämien voraus. Eine Betonung des Versicherungsprinzipes stärkt das Kostenbewusstsein des einzelnen und verbessert als Folge davon Kostentransparenz und Effizienz des Systems. Aufgaben, die dem Sozialausgleich dienen, sollen vermehrt über Steuern abgewickelt werden.Keine neuen Lohnprozente
Zusätzliche Lohnprozente belasten vorallem untere und mittlere Einkommen unverhältnismässig. Ausserdem verteuern sie die schweizerischen Arbeitskosten. Die SVP ist gegen zusätzliche Lohnprozente.Keine neuen Steuern als Finanzierungsquelle
Die SVP ist gegen neue Steuerbelastungen zur Finanzierung von Sozialleistungen.Echte Sparmassnahmen realisieren
Die Verschiebung der Lasten auf andere staatliche Zahler ist keine Sparmassnahme. Sparen heisst, Leistungen nicht mehr erbringen.Die SVP-Leitlinien zur Verkehrspolitik
Freie Wahl der Verkehrsmittel
An der freien Wahl der Verkehrsmittel ist grundsätzlich festzuhalten. Kein Verkehrsträger soll aus ideologischen Gründen gegen einen anderen ausgespielt werden. Regulierender Eingriffe bedarf die Mobilität dort, wo es Auswüchsen entgegenzutreten oder Umwelt- und Lebensqualität zu schützen gilt. Es ist jeweils jener Verkehrsträger zu fördern, der im konkreten Fall am meisten zu einer leistungsfähigen Verkehrsbewältigung beitragen kann.Zeitgemässe Güterverkehrspolitik
Die SVP fordert eine moderne Güterverkehrspolitik auf der Grundlage des wesensgerechten Einsatzes der Verkehrsträger. Dabei ist anzustreben, dass der Güterverkehr im Rahmen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen möglichst auf der Schiene und dessen Feinverteilung durch Verkehrsmittel der Strasse bewältigt wird.Güterverkehr
Der kombinierte Verkehr Schiene/Strasse ist eine effiziente Lösung für den Güterverkehr über grosse Distanzen (ab 500 Kilometern). Aus Effizienzgründen muss die Priorität langfristig bei der Förderung des unbegleiteten kombinierten Verkehrs (UKV) liegen.Kostenwahrheit
Die Herstellung der Kostenwahrheit ist als verkehrs- und finanzpolitisches Ziel grundsätzlich sinnvoll. Es ist aber darauf zu achten, dass bei sämtlichen Verkehrsträgern die gleichen Massstäbe angewendet werden. Die Förderung des öffentlichen Verkehrs kann allein mit der Kostenwahrheit nicht länger begründet werden.Ganzheitliche Finanzierung
Die SVP befürwortet Finanzierungslösungen, die eine ganzheitliche Finanzierung des öffentlichen Verkehrs erlauben und einer langfristigen Infrastrukturplanung Rechnung tragen. Die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs ist deshalb nicht objektbezogen, sondern als Globalfinanzierungssystem auszugestalten. Im Vordergrund steht diesbezüglich die Schaffung eines Investitionsfonds für den öffentlichen Verkehr und dessen verfassungsmässige Verankerung – analog der Finanzierung der Strasseninfrastrukturen.Die SVP-Leitlinien zur Weiterbildung
Unter Weiterbildung versteht die SVP intendiertes, gezieltes Lernen. Dieses kann vom Selbststudium (mit Hilfe von Fachliteratur) bis hin zur institutionalisierten, organisierten Lernform – dem Weiterbildungskurs – reichen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um berufliche oder allgemeine Weiterbildung oder etwa einen betriebsinternen Kurs handelt. Unbeabsichtigte, unbewusste Lernprozesse hingegen gelten für die SVP nicht als Weiterbildung.
Lebenslanges Lernen baut auf den in der Schule, der Berufsausbildung oder an der Hochschule erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie den Berufs- und Lebenserfahrungen auf. Fort- und Weiterbildung hat in erster Linie zum Ziel, Qualifikationen und Kompetenzen aufzufrischen, zu erhalten, zu ergänzen, zu erweitern oder umzuformen. Erworbene Diplome und Abschlüsse dürfen deshalb nach Meinung der SVP niemals als Endstation einer Ausbildung angesehen werden.
Lernen als lebenslanger Prozess ist aus Sicht der SVP an folgende Rahmenbedingungen geknüpft:
- an die technologische und gesellschaftliche Entwicklung;
- an den beschleunigten Entwicklungsrhythmus;
- an die steigenden Anforderungen, die alle Berufstätigen betreffen;
- an die berufliche Flexibilität sowie Mobilität;
- an die zunehmende Arbeitslosigkeit.
Aufgrund dieser Rahmenbedingungen sollte die Fort- und Weiterbildung künftig nicht nur als Kür, sondern als Plicht angesehen werden – und zwar im Interesse sowohl von Arbeitgebern als auch von Arbeitnehmern. Insbesondere für die Qualifizierung der Arbeitskräfte sowie für die Qualität der gesamten Volkswirtschaft stellt die Weiterbildung einen wesentlichen Faktor dar.
Für die SVP ist es entscheidend, dass die Fort- und Weiterbildungsangebote forciert werden. Bislang ist die Weiterbildung zu einem grossen Teil von nicht-staatlichen Institutionen getragen worden. Dies soll auch in Zukunft so bleiben. Der Staat muss ausschliesslich subsidiär wirken und günstige Rahmenbedingungen für einen fairen Wettbewerb schaffen. Dieser Wettbewerb unter den Ausbildungsanbietern kann der Qualität der Angebote nur förderlich sein. Was die finanzielle Unterstützung durch den Staat anbelangt, muss dieser künftig Schwerpunkte setzen. Das Giesskannenprinzip hat auch im Weiterbildungsbereich endgültig ausgedient.
In diesem Zusammenhang unterstützt die SVP Bemühungen, die Weiterbildungsangebote modulartig mit einem Punktesystem anbieten wollen. Hierbei berechtigt jedes erfolgreich absolvierte Modul zum Bezug einer gewissen Anzahl Punkte. Wer über genügend Punkte verfügt, erhält schliesslich den gewünschten Abschluss. Öffentliche und private Weiterbildungsinstitutionen müssten über ein noch zu schaffendes Akkreditierungssystem “beweisen”, dass sie über die erforderliche Qualität und die nötigen Kapazitäten verfügen, um Bildungsangebote optimal, zielgerichtet und zeitgemäss zu vermitteln.
Wie aus einer repräsentativen Umfrage des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 1996 hervorgeht, bilden sich in der Schweiz pro Jahr fast zwei Millionen Erwachsene in Kursen weiter. Dies ist erfreulich. Dabei haben vor allem bereits gut Ausgebildete und Erwerbstätige einen besseren Zugang zur beruflichen Weiterbildung als Personen ohne nachobligatorische Ausbildung, die rund dreimal weniger an Weiterbildungskursen teilnehmen. Die SVP erachtet es aus volkswirtschaftlicher Sicht als sinnvoll, dass auch unqualifizierte Arbeitskräfte vermehrt in den (betrieblichen) Fort- und Weiterbildungsprozess miteinbezogen werden.
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Alexander Haslimann, Präsident
Kantonsrat
079 847 01 74
alexander.haslimann@svp-risch.ch
Zum ProfilAlessandro Ehrbar, Vizepräsident
079 796 97 13
alessandro.ehrbar@svp-risch.ch
Zum ProfilPatrik Kretz, Aktuar
Kantonsrat
078 725 59 73
patrik.kretz@svp-risch.ch
Zum Profil -
Gemeinderat
Franz Zoppi
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Waldetenstrasse 11
6343 Rotkreuz
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francesco.zoppi@bluewin.ch
Zum ProfilKantonsrat
Alexander Haslimann
Lindenmatt 21
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Zum ProfilKantonsrat
Patrik Kretz
Ringstrasse 21
6343 Rotkreuz
078 725 59 73
patrik.kretz@svp-risch.ch
Zum ProfilOrtsplanungskommission
Alexander Haslimann
Lindenmatt 21
6343 Rotkreuz
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alexander.haslimann@svp-risch.ch
Zum Profil
Finanzstrategiekommission
Flavio Roos
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079 341 34 34
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Zum ProfilErweiterte Projektsteuerung Neubau Dreilinden
Simone Canori
Mattenstrasse 1
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sigican@sunrise.ch
Alexander Haslimann
Lindenmatt 21
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alexander.haslimann@svp-risch.ch
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Margrit Dönni
Margrit Rätz
Toni Walker
Franz Zoppi -
Statuten der SVP Risch-Rotkreuz
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Mitgliederbeiträge pro Jahr
Einzelmitgliedschaft: CHF 70.-
Familienmitgliedschaft: CHF 90.-
Jung SVP Mitgliedschaft (bis 35): CHF 25.- -
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Herzlichen Dank.