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Die grosse Chance für bessere Lebensbedingungen

Am 3. März hat die Bevölkerung die einmalige Chance zwei Umfahrungsprojekten zum Durchbruch zu verhelfen, die für die Zukunft und die Lebensräume der Zukunft stark positiv beeinflussen.

Mit der Umfahrung Unterägeri wird die Umfahrung nach Neuägeri in den Berg verlegt und kommt nach Unterägeri wieder an die Oberfläche. In Zug wird der Nord-Süd-Verkehr im Casino in den Berg verlegt und kommt an der Gubelstrasse wieder raus.

Ein grosser Teil des Durchgangsverkehrs wird somit nicht mehr durch Unterägeri bzw. durch die Stadt Zug geschleust. Das bringt nicht nur dem Individualverkehr sehr viel. Die grossen Profiteure wird der ÖV, die Velofahrer und die Fussgänger sein. Die bekommen endlich den ihnen zustehenden Platz und Freiraum. Man stelle sich vor, dass jeden Tag 20‘000! Fahrzeuge durch das Stadtzentrum Zug fahren, davon 1`000 Busse, die jeden Tag im Stau stehen. Ineffizienter geht es nicht.

Mit dem neuen System schafft man eine Reduktion von sage und schreibe 75%, sprich 15‘000 Autos, die die Stadt Zug nicht mehr verstopfen. Damit ist der Weg offen, neue Konzepte, Freiräume, ökologische Massnahmen usw. zu ebnen. Diverse Beispiele aus dem Kanton Zug, aber auch aus anderen Kantonen, beweisen, dass Umfahrungen funktionieren. Steinhausen ist seit Jahrzehnten umfahren. Die Tangente Zug-Baar entlastet die Stadt Baar fundamental. Die Umfahrung Cham-Hünenberg wird in 3 Jahren fertig sein. Die Stadt Cham und Hünenberg werden ein grosse Entlastung erleben. Rotkreuz wird mit dem geplanten Halbanschluss ebenfalls stark entlastet werden.

Aber auch in der Schweiz würde es niemandem mehr in den Sinn kommen, wieder durch die Dörfer des Prättigaus oder des Sumvitgs zu fahren. Ebenfalls würden sich die Städte Locarno und Neuenburg mit allen Mitteln wieder für die bestens funktionierenden Umfahrungen wehren. Soeben hat die Stadt Rapperswil-Jona deutlich ja zu einer Umfahrung gesagt. Jahrzehntelange Staus in dieser schönen, mit Zug vergleichbaren Stadt, haben die Bevölkerung nun überzeugt.

Wichtig ist nun die Solidarität der gesamten Bevölkerung des Kantons mit der Bevölkerung von Ägeri und der Stadt Zug. Sagen sie Ja zu diesen Jahrhundertwerken, die uns, endlich,
viel Freude bereiten werden.

Adrian Risi, Präsident des Ja Komitees
SVP Kantonsrat Stadt Zug

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