SVP Kanton Zug
Erfolgreiche Finanz- und Steuerpolitik von Regierungsrat Heinz Tännler
Die Finanz- und Steuerpolitik von Regierungsrat Heinz Tännler ist für die Zuger Bevölkerung äusserst erfolgreich. Am 30. März konnte Finanzdirektor Heinz Tännler einen Rechnungsüberschuss von knapp 300 Millionen Franken bekannt geben. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass die Finanzen des Kantons Zug in einem solch erfreulichen Zustand sind.
Vergleicht man die kantonalen Bruttoschulden pro Kopf, so stehen die Kantone Zug, Uri, Obwalden und Appenzell Innerrhoden an der Spitze, während die Kantone Genf, Basel-Stadt und Tessin die Schlusslichter sind.
Auch die Steuerpolitik von Regierungsrat Heinz Tännler stösst im Kanton Zug auf breite Zustimmung: Bei der Volksabstimmung vom 7. März 2021 wurde mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 66.4% beschlossen, bis 2023 den Kantonssteuerfusses von 82 auf 80 Prozent zu senken, die persönlichen Abzüge zu erhöhen und den Mieterabzug auszubauen. Diese Massnahmen kommen der ganzen steuerzahlenden Zuger Bevölkerung und der Wirtschaft zugute.
Zudem, im Hinblick auf die OECD-Steuerreform, die zu höheren Steuern für grössere internationale Firmen führen wird, hat Regierungsrat Heinz Tännler bereits ein neues Steuergesetz-Revisionspaket in die Vernehmlassung gesandt, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten im Kanton Zug abzufedern und gleichzeitig die Standortattraktivität des Kantons Zug im internationalen Steuerwettbewerb zu erhalten:
So sollen sowohl der Drittbetreuungsabzug als auch der Eigenbetreuungsabzug angehoben, die Vermögenssteuer moderat gesenkt und einzelne Anpassungen aufgrund von Änderungen bei übergeordnetem Recht vorgenommen werden.
Ich danke Heinz Tännler für seine engagierte Arbeit zum Wohle der Zuger Bevölkerung und – über den 330 Millionen Franken Zuger NFA-Beitrag – auch zum Wohle der gesamten Schweizer Bevölkerung.
Thomas Aeschi, Baar
