Es ist genug: Zurück zu stinknormaler bürgerlicher Politik!

Unter dem Deckmantel der Klimapolitik wird die Energieversorgung ruiniert, Strompreise explodieren, und am Ende wird mehr CO₂ produziert als je zuvor. Offene Grenzen werden schöngeredet, während die Kriminalität ungebremst steigt – aber harte Massnahmen gegen Täter? Fehlanzeige. Gleichzeitig liegt der politische Fokus darauf, Jungs zu Mädchen zu erklären und biologische Fakten umzuschreiben. Das Ergebnis: unsichere Strassen, frustrierte Bürger und eine Gesellschaft, die immer weiter gespalten wird.

In Ländern wie den Niederlanden, Italien, den USA und bald auch Deutschland sagen die Menschen laut: Es reicht! Und auch die Schweiz haben wir vor solchem Unsinn nicht verschont, wenn unser wirtschaftlicher Erfolg und Reichtum auch vieles abgefedert und mit Geld zugedeckt hat. Grenzenlosigkeit, Woke-Wahnsinn, steigende Energiepreise und eine Justiz, die lieber Tätern als Opfern hilft, machen auch vor uns nicht Halt. Und dann ist da noch der Rahmenvertrag mit der EU – ein Frontalangriff auf unsere Demokratie und Eigenständigkeit, der uns endgültig zu Brüssels Marionetten machen soll.

Gleichzeitig kommt unsere Wirtschaft immer mehr unter Druck, während sich Politiker in ideologischen Luftschlössern verlieren. Die Lösung? Schluss mit Utopien und zurück zu bewährter, stinknormaler bürgerlicher Politik! Wir brauchen einen Staat, der schlank bleibt, damit der Bürger mehr Freiheit hat. Wir brauchen gesicherte Grenzen, eine starke Polizei, eine verteidigungsfähige Armee und eine Zuwanderungspolitik, die wir selbst bestimmen. Und Woke? Das gehört ins Schlafzimmer – nicht in die Gesetzbücher. Biologische Fakten lassen sich nicht ändern, auch wenn man sie auf den Kopf stellt.

Die Zeit der politischen Träumereien ist vorbei. Es braucht eine Rückkehr zur Vernunft. Ohne Ideologie, ohne Illusionen – dafür mit gesundem Menschenverstand. Genau so, wie wir es meistens im Kanton Zug machen. Darum mein Appell: Mehr Zug in Bern!

Gregor R. Bruhin, Kantonsrat Zug