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Ideologisch gefärbte Energiestrategien haben eine schlechte Bilanz

Eine Zahl ist besonders interessant: Deutschland, das oft als umweltpolitischer Musterschüler bezeichnet wird, produziert beeindruckende 8,06 Tonnen CO2 pro Person, also doppelt so viel wie die Schweiz.

Diese Zahl ist auf die extreme Energiestrategie zurückzuführen, die alles auf erneuerbare Energien setzt, so dass die Versorgung des Landes gefährdet ist und Deutschland gezwungen ist, umweltschädliche Kohlekraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Frankreich hingegen, ein Land, das oft wegen seiner Kernenergie kritisiert wird, erzeugt nur geringe Emissionen, ähnlich wie die Schweiz.

Wir können also zwei einfache Schlussfolgerungen ziehen: Die erste ist, dass Länder, die extreme ideologische Energiestrategien gewählt haben, schlecht dastehen. Und zweitens: wir täten gut daran, diese Fehler nicht zu wiederholen. Genau dies tun wir aber, wenn wir das Klimagesetz annehmen.

Deshalb am 18. Juni NEIN zu dieser unnützen und teuren Träumerei

Reto Paglia, Unterägeri

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